Standortpolitik

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    „Leistung ist die Lösung, nicht das Problem“

    Präsidentin Barbara Thaler erklärt, warum überzogene Lohnabschlüsse auch den Arbeitnehmer:innen schaden, welche positiven Wirkungen Leistung entfaltet und welche Forderungen sich aus der WK-Kampagne #manifesto ergeben.

  • Zwei Personen sitzen hinter einem Tisch. Vor ihnen ist ein aufgeklappter Laptop. Beide blicken darauf. Über dem Bild ist eine Grafik eines Kreises, in dem verschiedene Linien und Punkte sind, die ein Gehirn darstellen.

    So muss Verwaltung: schnell, einfach, transparent

    Der „Tirol Konvent“ soll die Tiroler Verwaltung modernisieren und Verfahren vereinfachen. Die Wirtschaftskammer hat 12 Bereiche auf den Tisch gelegt, in denen das am dringendsten erforderlich ist.

  • Rückenansicht einer Person mit zum Dutt gebundenen Haaren, Hand mit Kugelschreiber an Kinn gestützt, im Hintergrund verschwommen weitere Personen an Tisch sitzend

    Es braucht Verantwortung statt ruinösen Lohnpoker

    Die Löhne in Österreich sind in den vergangenen drei Jahren förmlich explodiert und vielen Tiroler Betrieben steht das Wasser bis zum Hals.WK-Präsidentin Barbara Thaler fordert daher maßvolle Gehaltsabschlüsse.

  • Mehrere unterschiedlich hohe Münzstapel der Größe nach aufsteigend nebeneinander positioniert, darüber jeweils weiße Prozentzeichen, schräger Strich mit links und rechts versetzter 0, sowie Pfeil der über den Stapeln nach oben deutet

    KV-Verhandlungen: Maßhalten statt ruinösem Lohnpoker!

    Die Löhne in Österreich sind in den vergangenen drei Jahren förmlich explodiert und vielen Tiroler Betrieben steht das Wasser inzwischen bis zum Hals. WK-Präsidentin Barbara Thaler fordert ein sofortiges Ende überzogener Lohnforderungen und spricht von einem Spiel mit dem Feuer.

  • Unterstreichen die Vorteile von ausgewiesenen ÖPNV-Spuren auf der Autobahn (v.r.): Verkehrslandesrat René Zumtobel, WK-Präsidentin Barbara Thaler und Martin Granbichler, Ausschussmitglied der Fachgruppe der Tiroler Autobusunternehmungen.

    Appell für rechtliche Anpassungen zur Einführung von ÖPNV-Spuren

    Der Pilotversuch der ASFINAG, eine eigene Busspur im Rahmen der Bauarbeiten auf der A12 bei Zirl/Kranebitten zu erproben, hat eindrucksvoll gezeigt, dass die Einführung einer eigenen Spur für Busse die Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs (ÖPNV) signifikant steigern und zur Entlastung des Individualverkehrs führen kann.

  • Messepräsidentin Sebiye Cara

    „Es gibt eine Sehnsucht nach Begegnung und realen Erlebnissen“

    Die neue Präsidentin der Congress und Messe Innsbruck GmbH (CMI), Sebiye Cara, erklärt, welche Wertschöpfung die CMI für den Standort erzeugt, warum Messen trotz aller Digitalisierung begeistern und welchen Mehrwert die Herbstmesse bietet.

  • Zwei Personen angeschnallt und fahrend in Auto sitzend

    Fahrschulen warnen – Fahrlehrermangel bedroht Mobilität und Versorgungssicherheit

    Fahrlehrer:innen sind unverzichtbar für die Verkehrssicherheit und die Mobilität. Ohne sie wären der Straßenverkehr als auch die Versorgungssicherheit, insbesondere bei essenziellen Gütern, gefährdet.

  • Die Lohnkosten in Tirol steigen

    Wenn die Lohnkosten zum Bumerang werden

    Die Löhne sind im OECD-Vergleich bei uns am stärksten gestiegen. Das hat auch eine Kehrseite: Die Betriebe büßen Wettbewerbsfähigkeit ein, Arbeitsplätze wackeln. Es braucht Entlastungen und einen Stopp der Lohn-Preis-Spirale.

  • Lächelnde Person mit Serviertablett

    Tirol soll der unternehmerfreundlichste Wirtschaftsstandort werden

    Junge Betriebe fordern Steuersenkung und Bürokratieabbau, Stärkung der unternehmerischen Bildung und Finanzierungsmöglichkeiten.

  • Faire Auftragsvergaben

    Wirtschaft fordert faire Auftragsvergabe

    Fairness und Handschlagqualität: Regionalität spielt eine entscheidende Rolle für die heimische Wirtschaft.

  • Mehrere Holzwürfel aufeinander gestapelt auf Erde mit grünen Symbolen zum Thema Klimaschutz, oberster Würfel mit Schriftzug Net Zero, Hintergrund verschwommen grün

    Der neue Nationalen Energie- und Klimaplan Österreichs (NEKP) - kritisch betrachtet

    Der aktualisierte und am 20.08.2024 vom Ministerrat angenommene Nationalen Energie- und Klimaplan Österreichs (NEKP) soll die Basis für die Erhöhung der Resilienz des österreichischen Energiesystems sowie eine wirtschaftsfreundliche und sozial ausgewogene, EU-rechtskonforme Reduktion der Treibhausgasemissionen sein. Kann dieses Ziel so erreicht werden?

  • Die Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Österreich, Martha Schultz (l.), und die Präsidentin der Wirtschaftskammer Tirol, Barbara Thaler (r.), stellten konkrete Maßnahmen vor, um den Druck am Arbeitsmarkt zu verringern und Leistungsanreize zu setzen.

    Arbeitsmarkt unter Druck

    In Tirol zeichnet sich eine kritische Entwicklung am Arbeitsmarkt ab, die nicht nur die Betriebe, sondern auch den gesamten Wirtschaftsstandort unter Druck setzt. Ein Gegensteuern ist dringend erforderlich.

  • Rossau, Stadtteil Innsbruck

    Standortoffensive Rossau: Dynamik im Wilden Osten

    Ab den 1960er Jahren ist die Innsbrucker Rossau wild und unstrukturiert zum größten städtischen Wirtschaftszentrum Westösterreichs gewachsen. Damit die Rossau endlich auch ein attraktiver Standort für Unternehmen, Mitarbeiter:innen und Kund:innen wird, wurde vor zwei Jahren der Standortentwicklungsprozess „Standortoffensive Rossau“ in die Wege geleitet. Nun wird umgesetzt. „Das ist extrem wichtig“, weiß WK-Bezirksstellenobmann Franz Jirka.

  • Zwei lächelnde Personen mit schwarzen schürzen stehen im Eingangsbereichs eines Geschäftes, an der Tür hängt ein Schild mit dem Schriftzug open

    Tirols Gründergeist kennt keine Krise

    Mutige Köpfe haben im ersten Halbjahr 2024 1.750 neue Unternehmen ins Leben gerufen – und das trotz wirtschaftlich höchst herausfordernder Zeiten.

  • Eine junge Frau näht an einer Nähmaschine. Im Hintergrund große Holzteile

    „Um Menschen kümmern, statt um Formulare“

    Die Konjunkturstimmung im Tiroler Gewerbe und Handwerk ist verhalten. Ein Bürokratiestopp würde die Betriebe bei Dokumentations- und Kontrollpflichten entlasten und Rückenwind für den Aufschwung bringen.

  • Freudige Familie in Wohnraum halten Platten über den Kopf als Symbol eines Daches, Wohnkonzept Familie

    Tiroler Wohn- und Eigentumspaket schießt zum Teil am Ziel vorbei

    Insbesondere im Hinblick auf leistbares Eigentum für die breite Bevölkerung und die gerechte Berücksichtigung privater Bauträger wird seitens der Tiroler Bauwirtschaft erheblicher Verbesserungsbedarf geortet.

  • Person mit blonden langen Haaren und floraler Bluse steht bei einem Empfang und blickt freudig zu einer ihr gegenüber stehenden Person mit kurzen braunen Haaren, dunklem Shirt und weißer Hose

    Novelle der Tourismusfinanzierung: "Geplante Änderungen gehen nicht weit genug!"

    Die Präsidentin der Tiroler Wirtschaftskammer, Barbara Thaler, äußert sich skeptisch zu den heute vorgestellten Plänen zur Novellierung der Tourismusfinanzierung. Trotz einiger positiver Ansätze geht die angekündigte Reform an den tatsächlichen Bedürfnissen der heimischen Wirtschaft vorbei.

  • Barbara Thaler, Präsidentin der Tiroler Wirtschaftskammer

    Letztes Drittel der kalten Progression bringt mehr Spielraum für unsere Unternehmer:innen

    Regierung präsentiert Entlastungspaket: Erhöhung der Steuerstufen, Neuregelung beim Sachbezug für Dienstwohnungen und Anhebung der Kleinunternehmergrenze bringen spürbare Erleichterungen.

  • Zwei Erwachsene und zwei Kinder in Wanderkleidung gehen über eine Wiese. Je eine erwachsene Person trägt ein Kind auf ihren Schultern

    Familie und Karriere als Erfolgsmodell in der modernen Arbeitswelt

    Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie stellt viele Arbeitnehmende vor tägliche Herausforderungen. In der Unternehmensstrategie und -kultur verankerte Konzepte zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie, können darum als „Gamechanger“ in der Personalarbeit wirken.

  • WK-Präsidentin Barbara Thaler mit Landeshauptmann Anton Mattle (r.) und Wirtschaftslandesrat Mario Gerber (l.).

    Tiroler Wirtschaftskammer und Land Tirol im Schulterschluss: Maßnahmen gegen Arbeitskosten, Fachkräftemangel und Bürokratie

    Die Wirtschaftskammer und das Land Tirol wollen im Schulterschluss den Standort stärken. Arbeitskosten, Fachkräftemangel, Energiepreise und Bürokratie belasten die Tiroler Betriebe.

  • Präsidentin Barbara Thaler

    „Leistung gehört zu unserer DNA“

    WK-Präsidentin Barbara Thaler erklärt im Interview, warum die Wirtschaftskammer einen Schwerpunkt zum Thema Leistung verfolgt und welche Ziele damit erreicht werden sollen.

  • WIrtschaftsparlament der WK Tirol

    „Wir wollen den Funken wieder neu entzünden.“

    Das Wirtschaftsparlament widmete sich ganz der Wertschätzung für die Unternehmerinnen und Unternehmer sowie dem Leitthema Leistung. Kein Wohlstand ohne Leistung – deswegen braucht es leistungsfreundliche Rahmenbedingungen.

  • 9. Wirtschaftsparlament

    Das Thema Leistung im Fokus

    Die Vollversammlung der Wirtschaftskammer Tirol widmete sich ganz der Wertschätzung für die Unternehmerinnen und Unternehmer sowie dem Leitthema Leistung.

  • Arbeitszeit

    Entlastungen dringend nötig

    50 % der Tirolerinnen und Tiroler mittleren Alters halten unseren Standort für wenig attraktiv. Die Politik muss endlich gegensteuern und Belastungen abbauen.

  • Konsumentenbefragung: Arbeitszeit

    Kürzere Arbeitszeiten, weniger Wohlstand

    Lässt sich mit weniger Arbeiten unser Wohlstandsniveau halten? Wie die Tirolerinnen und Tiroler zu dieser Frage stehen, beantwortet die aktuelle Konsumentenbefragung: Drei Viertel sind für längere bzw. gleichbleibende Arbeitszeiten.

  • Person mit Schmuck behangen blickt auf Smartphone, im Hintergrund verschwommen weitere Personen und Gebäude mit EU-Zeichen, gelbe Sterne im Kreis verlaufend auf dunkelblauem Hintergrund

    Bevölkerung stellt der EU ein positives Zeugnis aus

    Die Konsumentenbefragung hat die Haltung der Tirolerinnen und Tiroler gegenüber der EU erhoben. Zwei Drittel geben an, dass Tirol bislang von der EU-Mitgliedschaft profitiert hat.

  • Auf Einladung der Jungen Wirtschaft Innsbruck-Stadt& -Land um Bezirksvorsitzende Lisa Peer (2.v.l.) erörterten Michael Henökl (FPÖ), Shari Kuen (NEOS), Sophia Kircher (ÖVP), Eva Steibl-Egenbauer (SPÖ), Dejan Lukovic (Die Grünen Innsbruck, v.l.) ihre Positionen vor der kommenden EU-Wahl am 9. Juni.

    EU-Zukunftsfragen im Diskurs

    Die Junge Wirtschaft Innsbruck-Stadt & -Land hat die Tiroler Kandidat:innen für die EU-Wahl auf die Bühne gebeten, um den Positionen der Parteien zu den wichtigsten Fragen ein Podium und den Zuschauer:innen tiefe Einblicke zu ermöglichen. Das Bekenntnis zu einer starken EU bildete den Überbau, der Gestaltungswille bei Standort-Themen einen gemeinsamen Nenner.

  • Illustration zur Europawahl: Drei Personen stehen vor große blaue Urne mit im Kreis verlaufenden blauen Sternen in die Hand einen Zettel mit rotem Haken wirft

    „Es ist nicht egal!“

    Im Interview fordert WK Tirol-Präsidentin Barbara Thaler dazu auf, am 9. Juni 2024 zur EU-Wahl zu gehen – „weil es nicht egal ist, wer für uns im Europaparlament sitzt“. Die Erleichterung der Berichtspflichten für Unternehmen ist für Thaler ein entscheidender Punkt auf der Agenda der nächsten europäischen Jahre und Thaler weiß: „Dafür braucht es die Kraft der gesamten Interessenvertretung.“

  • Lohnnebenkosten runter!

    Lohnnebenkosten runter!

    Die Lohnnebenkosten in Österreich sind rekordverdächtig hoch. Eine aktuelle Studie zeigt: Eine Absenkung hat positive Effekte und fördert Leistung.

  • Kleine Pakete mit aufgedruckten Symbolen von Einkaufswägen, platziert auf blauem Untergrund mit gelben Sternen

    EU-Binnenmarkt: Renaissance bewährter Stärken gefragt

    Im Juni 2024 stehen mit der Wahl des neuen EU-Parlaments auch zahlreiche Entscheidungen auf dem Programm, mit denen die künftigen Handlungs-Rahmen der Tiroler KMU bestimmt werden. Für WK Tirol-Präsidentin Barbara Thaler ist klar: „Eine wirtschaftsfreundlichere Ausgestaltung des Binnenmarkts birgt große Potenziale und ermöglicht enormen Antrieb für Wohlstand und Arbeitsplätze.“

  • Kind spielt mit Klötzen, beisitzend lächelnde Person

    Kinderbetreuungsgeld der Lebensrealität von Unternehmerinnen anpassen

    Sowohl die starren Zuverdienstgrenzen während des Bezugs von Kindergeld als auch Regelungen zur Beitragspflicht während des Wochengeldes gehen an den Bedürfnissen von Unternehmerinnen vorbei.

  • Drei EU-Flaggen flattern im Wind nebeneinander

    Handlungsbedarf für den europäischen Binnenmarkt

    WK-Präsidentin Thaler: „Wir brauchen eine Renaissance jener Werte, die den Wirtschaftsstandort Europa in den vergangenen Jahrzehnten so erfolgreich und verlässlich gemacht haben.“

  • Ein Mann im Rohbau schneidet mit der Schneidemaschine ein Rohr passend zurecht

    Handwerkerbonus bringt Rückenwind für den Bau

    Der Handwerkerbonus kann ab Mitte Juli für alle Handwerkerleistungen ab 1. März 2024 beantragt werden. Die Förderung stützt Betriebe und Arbeitsplätze und entlastet Konsumentinnen und Konsumenten.

  • Person mit gelben Schutzhelm, Sonnenbrille und karierter Jacke steht in einem Dachausbau aus Holz

    Wohnbaupaket mit Tiroler Schönheitsfehler

    Über das Wohnbaupaket der Bundesregierung sollen rund 81 Millionen für Bauen und Sanieren nach Tirol fließen. Allerdings müssen in Tirol die Bedingungen angepasst werden, damit die Mittel auch tatsächlich abgerufen werden können.

  • Europäisches Parlament

    EU-Wahl 2024: Fokus auf KMU-Entlastung

    Vor der Wahl, für die Wahl und nach der EU-Wahl im Juni 2024 stehen die Forderungen der europäischen KMU wie Mahnmale im Raum des Binnenmarktes. „Bürokratieabbau und die Vereinfachung der Rahmenbedingungen für Unternehmen müssen eine Priorität der neuen EU-Legislaturperiode sein“, betont WKÖ-Vizepräsidentin und Vizepräsidentin von Eurochambres Martha Schultz.

  • Präsentierten heute gemeinsam die regionalwirtschaftliche Bedeutung der Tiroler Kinderbildungseinrichtungen und sowie einen Überblick über die verschiedenen Modelle und Fördermöglichkeiten: (v. r.) Cornelia Hagele, Remo Todeschini, Martina Entner und Stefan Haigner.

    Kinderbetreuung direkt im Betrieb unterstützt auch Vereinbarkeit von Familie und Beruf

    Eine Broschüre liefert Einblick in Betreuungsmodelle und Fördermöglichkeiten für Betriebe.

  • Kinder spielen gemeinsam auf einer bunten Decke und halten die Hände zusammen, Topview

    Möglichkeiten der betrieblichen Kinderbetreuung

    Mit der vorliegenden Broschüre will die Tiroler Wirtschaftskammer aufklären und unterstützen, eine betriebliche Kinderbetreuungseinrichtung anzubieten.

  • Pressekonferenz zum Auftakt der Tiroler Innovationswoche mit WK Präsidentin Barbara Thaler.

    Erste Tiroler Innovationswoche - gemeinsam für einen starken Standort

    Vom 11. bis zum 18. März 2024 bietet die Tiroler Innovationswoche ein vielfältiges Programm rund ums Thema Innovation. Ziel ist es, ein Ökosystem zu fördern, das Innovationen in Tirol begünstigt.

  • Ein wesentliches Element des geplanten Lieferkettengesetzes besteht darin, dass Unternehmen nicht nur ihre direkten Zulieferer unter die Lupe nehmen müssten, sondern die gesamte Wertschöpfungskette. „Das würde tausende Dokumentationen nach sich ziehen und ist in keinster Weise praxistauglich

    Zurück an den Start

    Die Abstimmung zum EU-Lieferkettengesetz wurde verschoben. Die Wirtschaft bekennt sich zur Nachhaltigkeit bei Arbeitsbedingungen und im Umweltschutz, sieht aber im derzeitigen Entwurf ein Bürokratiemonster.

  • rollende Landstrasse

    Rollende Landstraße wird von strukturellen Mängeln eingebremst

    Spartenobfrau Rebecca Kirchbaumer: „Ohne die passenden Rahmenbedingungen kann dieses Modell nicht erfolgreich sein.“

  • Fernpass

    Wirtschaft zu Fernpass-Paket: Negative Auswirkungen müssen abgefedert werden!

    Nachbesserungen beim Tiroler Straßengesetz, Ausschöpfung aller rechtlichen Möglichkeiten und regionale Nutzung von Mauteinnahmen gefordert.

  • Frau beim Arbeiten

    Vollzeitarbeit muss sich wieder richtig lohnen

    Arbeitsmarkt. Geht es um den Nettoeinkommenszuwachs einer Teilzeitkraft durch Erhöhung der Wochenarbeitszeit, weist Österreich im EU-Vergleich die zweitschlechtesten Werte auf. Mehr zu arbeiten, lohnt sich demnach kaum. „Hier ist die Gesetzgebung gefordert, das System leistungsgerechter zu gestalten, damit die Verhältnismäßigkeit stimmt“, sagt die Tiroler FiW-Vorsitzende Martina Entner. Passt auch die Kinderbetreuung, kann dem Fachkräftemangel positiv begegnet werden.

  • Barbara Thaler

    "Interessenvertretung ist das Korrektiv gegenüber der Politik!"

    Interview. Präsidentin Barbara Thaler erklärt im Interview, wie es um die Tiroler Wirtschaft zu Jahresbeginn steht, welchen Stellenwert der Faktor Energie hat, warum Digitalisierung gegen den Arbeitskräftemangel hilft und welche Maßnahmen die Wirtschaftskammer von der Politik erwartet.

  • Barbara Thaler, Präsidentin der Tiroler Wirtschaftskammer

    WK-Präsidentin Barbara Thaler fordert 500 Euro Absetzbetrag für Vollzeit

    Die Arbeitskosten und der Arbeitskräftemangel sind die größten Herausforderungen für die Betriebe. Mehr Netto vom Brutto macht Leistung attraktiver und nimmt Druck vom Arbeitsmarkt.

  • Maurer

    Tiroler Bauwirtschaft fordert echten Konjunkturturbo vom Land

    Die angekündigte Fortschreibung des regulären Landesbauprogramms für 2024 und 2025 bringt keine Konjunkturimpulse. Mit einer Rückführung der Wohnbauförderungsmittel der letzten Jahre in Höhe von 300 Millionen Euro würde der schwächelnde Bau wieder in Schwung kommen.

  • WK-Präsidentin Barbara Thaler und Stefan Garbislander, Leiter der Abteilung Wirtschaftspolitik, Innovation und Nachhaltigkeit in der Tiroler Wirtschaftskammer, analysierten die Ergebnisse des aktuellen TOP Tirol Konjunkturbarometers.

    Konjunktur: durchwachsen, große Branchenunterschiede

    ­Die Wirtschaftslage ist getrübt - das belegen die Ergebnisse des aktuellen TOP Tirol Konjunkturbarometers der Tiroler Wirtschaftskammer. Besonders betroffen sind Industrie, Handel und Verkehrswirtschaft. Ab Jahresmitte ist eine leichte Wachstumsbelebung in Sicht. Die WK fordert eine Senkung der Lohnkosten, u.a. durch 500 Euro Absetzbetrag für Vollarbeitszeit.

  • Arbeit muss sich lohnen.

    Mehr arbeiten, mehr verdienen: Leistung muss sich lohnen

    Die aktuelle Kampagne der WKÖ stellt den Wert der Arbeit ins Rampenlicht. Zudem fordert die Wirtschaftskammer, dass sich (Mehr-)Leistung auch finanziell auszahlt. Der Staat lässt zu wenig Netto vom Brutto übrig.

  • Innsbrucker Christkindlmarkt-Sujet

    Vielfältigkeit beim EPU-Stand am Innsbrucker Christkindlmarkt

    Bereits zum zweiten Mal gibt es einen Christkindlmarktstand der Bezirksstellen Innsbruck Stadt und Innsbruck Land und des EPU-Büros der Tiroler Wirtschaftskammer.

  • In verschiedenen Bereichen  der Verwaltung an den richtigen  Stellschrauben zu drehen, würde den  Tiroler Betrieben und den Haushalten  dringend benötigte Spielräume verschaffen.

    Effizienz rauf, Kosten runter!

    Der Bundesländer-Vergleich zeigt: Die öffentliche Verwaltung in Tirol könnte ohne Qualitätsverluste über ein Zehntel der Gesamtkosten einsparen. Jährlich sind 200 Millionen Euro realisierbar.

  • WK-Präsidentin Barbara Thaler (2.v.l.) mit ihren Vizepräsident:innen Martina Entner, Martin Wetscher (v.r.) und Anton Rieder (li; nicht im Bild: Manfred Pletzer)

    Barbara Thaler: „In die Zukunft investieren!“

    Barbara Thaler stellt ihre Schwerpunkte und ihr Team vor. Die neue Präsidentin der WK Tirol setzt auf eine Mischung aus Kontinuität und neuen Impulsen.

  • Christoph Walser

    Persönliche Erklärung: Rücktritt als Präsident der Tiroler Wirtschaftskammer

    Christoph Walser legt aus persönlichen Gründen alles seine Ämter zurück.

  • Im Bild von links: WK-Präsident Christoph Walser, Unternehmer Alexander Ledermair und der WK-Arbeitsrechtsexperte Bernhard Achatz.

    Politik bleibt effektive Lösungen weiter schuldig

    Die Lücke an Beschäftigten wird immer größer. Bundes- und Landespolitik haben zwar in den letzten Monaten punktuelle Verbesserungen erreicht, aber es braucht dringend weitere Maßnahmen.

  • Flaggen der USA und der Europäischen Union

    Amerikas Klimapolitik als Weckruf für Europa

    Die EU will mit dem „Green Deal Industrial Plan“ nachhaltige Technologien fördern. Das will Amerika mit dem „Inflation Reduction Act“ auch. Die Amerikaner setzen auf schlanke, einfache Regelungen und den Vorrang für US-Produkte.

  • Eigangschild der neuen eigenständigen HTL in Reutte

    „Eigene“ HTL für den Bezirk Reutte

    Dank der neu gewonnenen Eigenständigkeit der HTL Reutte beginnt für den Bezirk mit dem kommenden Schuljahr „eine neue Zeitrechnung in der Bildung“.

  • Exportpreis 2023 - Cropster

    Zwei Tiroler Firmen mit Exportpreis ausgezeichnet

    Die Cropster GmbH aus Innsbruck und die FB Ketten Handelsgesellschaft aus Kufstein glänzen mit internationalen Geschäftsbeziehungen.

  • Stellten das Positionspapier zur Ökologisierung der Tiroler Wirtschaft vor (v.l.): Michael Carli (Grüne Wirtschaft Tirol), WK-Präsident Christoph Walser und WK-Vizepräsident Manfred Pletzer.

    Klimaschutz: Das braucht es für die grüne Wende

    Ökologisierung der Wirtschaft. Die Tiroler Betriebe investieren bereits intensiv in klimafreundliche Maßnahmen. Die WK Tirol listet im Positionspapier „Ökologisierung der Tiroler Wirtschaft“ auf, was es für das Gelingen der ökologischen Transformation braucht.

  • Schulterschluss bei Kinderbildung und Kinderbetreuung (v.l.): Harald Mahrer (Präsident der Wirtschaftskammer Österreich), Martina Entner (Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Tirol), Cornelia Hagele (Landesrätin für Bildung), Anton Mattle (Landeshauptmann von Tirol).

    Schulterschluss bei Kinderbildung und Kinderbetreuung

    WKÖ-Präsident Harald Mahrer zu Gast in Tirol. LH Anton Mattle stellte gemeinsam mit Bildungslandesrätin Cornelia Hagele und WKT-Vizepräsidentin Martina Entner das Tiroler Modell „Recht auf Kinderbildung und Kinderbetreuung“ vor. Wirtschaftskammer unterstützt Betriebe bei Betriebskindergärten.

  • Ein Insolvenzverfahren in Matrei in Osttirol würde das Vertrauen in die öffentliche Hand nachhaltig und über Jahre untergraben. Der Schaden für Land, Gemeinden und Standort ist nicht zu verantworten.

    WK warnt vor Schaden durch Matrei-Insolvenz

    Ein Insolvenzverfahren in Matrei in Osttirol würde das Vertrauen in die öffentliche Hand nachhaltig und über Jahre untergraben. Der Schaden für Land, Gemeinden und Standort ist nicht zu verantworten.

  • Symbolbild Künstliche Intelligenz - Junge vor Computer

    „Tirol braucht einen Lehrstuhl für Künstliche Intelligenz“

    Der Digitalisierungsbeauftragte der WK Tirol, Mario Eckmaier, erklärt, welche Betriebe auf Künstliche Intelligenz (KI) setzen sollten und wo die Chancen und Grenzen dieser Technologie liegen.

  • Michael Gitterle (WK-Obmann Landeck), Christian Strigl (WK-Obmann Reutte), WK-Präsident Christoph Walser und Josef Huber (WK-Obmann Imst).

    Wirtschaft gegen eine Maut am Fernpass

    Die Finanzierung des geplanten Scheiteltunnels über eine Maut würde sowohl die regionale Wirtschaft als auch die Bevölkerung massiv benachteiligen.

  • Sabine Herlitschka, Renate Anderl, Martha Schultz, Korinna Schumann, Irene Neumann-Hartberger

    Kinderbetreuung: Ein Gipfel für den großen Lückenschluss

    Vertreterinnen von WKÖ, AK, Industriellenvereinigung, ÖGB und Landwirtschaftskammer machten auf die multipel positiven gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Effekte einer ganzjährigen Kinderbetreuung aufmerksam.

  • Steinmetz bei der Arbeit

    Längeres Arbeiten muss attraktiver werden

    In Österreich arbeiten nur halb so viel Ältere wie in Deutschland. Daher muss längeres Arbeiten attraktiver werden, um entsprechende Anreize zu schaffen.

  • Insbesondere für Skigebietekann eine Windkraftanlage eine sinnvolle und effiziente Möglichkeit sein, erneuerbare Energie zu produzieren.

    „Windkraft ermöglicht eine ganzjährige Energieproduktion“

    Im Gespräch mit der Tiroler Wirtschaft erklärt Leitwind-Standortmanager Lukas Emberger, wie Windkraft zum Gelingen der Energiewende beitragen kann.

  • Eine höhere Baudichte spart nicht nur Grund und Boden, sondern führt im Regelfall zu einer Kosteneffizienten Umsetzung von Wohngebäuden. Eine höhere Baudichte spart nicht nur Grund und Boden, sondern führt im Regelfall zu einer Kosteneffizienten Umsetzung

    Anleitung zum leistbaren Wohnen

    Die stark gestiegenen Baukosten sind Gift für das leistbare Wohnen in Tirol. Damit dieses politische Ziel trotzdem erreichbar ist, legt die Landesinnung Bau ein 5-Punkte-Programm vor.

  • Der Arbeits- und Fachkräftemangel ist für viele Betriebe schon jetzt eine enorme Herausforderung.

    Die Lösungsvorschläge liegen auf dem Tisch

    Eine repräsentative Studie des Market Instituts bestätigt die Dringlichkeit von politischen Entscheidungen beim Thema Arbeits- und Fachkräftemangel.

  • Christoph Walser und Stefan Garbislander

    Wachstumsflaute, aber keine Rezession in Tirol

    Tirols Wirtschaft wird 2023 zwar nur moderat wachsen, aber wieder das Niveau vor Corona erreichen. Energie und Fachkräfte bleiben die größten Herausforderungen.

  • Symbolbild - junge Gründer

    Mut zur Selbstständigkeit weiter hoch

    Ganze 3.164 Neugründungen gab es im Jahr 2022 in Tirol. Das zeigt, dass Tirols Neo-Gründerinnen und -Gründer die Krisenzeiten als Chance nützen und ihre eigenen Lösungen bieten.

  • Der massive Wandel auf allen Ebenen erfordert auch eine Anpassung der Förderinstrumente seitens der Politik.

    Tiroler Wirtschaftsförderung zukunftsfit gemacht

    Das Land Tirol hat den Rahmen für die Tiroler Wirtschafts- und Technologieförderung der kommenden 5 Jahre festgelegt und wichtige Weichenstellungen vorgenommen.

  • BM Martin Kocher und WK-Präsident Christoph Walser

    Energie, Arbeitskräfte, Lehre: Das plant Minister Kocher

    Anfang März stand Arbeits – und Wirtschaftsminister Martin Kocher Funktionär:innen und Mitgliedern der Tiroler Wirtschaftskammer Rede und Antwort.

  • Energie fürs Jahr 2023

    Energie fürs Jahr 2023

    Die Preise für Gas und Strom sind aktuell die Herausforderung Nummer 1 für die Wirtschaft und für viele Betriebe existenzgefährdend. Der Energiekostenzuschuss 2 sorgt dafür, dass die Tiroler Firmen wettbewerbsfähig bleiben.

  • Hochspannungsleitung

    Was passiert, wenn’s überall dunkel wird?

    Wie wahrscheinlich ist ein Blackout? Welche Vorkehrungen gibt es? Wie lange dauert die Wiederherstellung? Experten der Tinetz geben fundierte Antworten.

  • Landesrätin Cornelia Hagele (Mitte) und Seilbahnen-Obmann Franz Hörl (r.) stellten mit Werner Mayr (Bildungsdirektion Tirol, l.) und Florian Raffl (GF Bergeralm, 7.v.r.) die Erfolgsinitative

    Aktion „Skifahr’n“ bringt Schulklassen gratis auf Tirols Pisten

    Spezielle Konditionen für Schulskitage und -wochen ermöglichen es, bereits im Kindesalter Skifahren zu lernen und im Klassenverband Spaß im Schnee zu haben.