Braune Schafe zwischen Gerüsten mit Solaranlagen auf Feld mit grünem Gras, im Hintergrund Baumzeile und Berge
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Photovoltaik jetzt noch wirtschaftlicher

WKÖ Branchenfolder zeigen, wie es geht

Lesedauer: 1 Minute

09.07.2024

Immer mehr Unternehmen entscheiden sich zur Errichtung einer Photovoltaik-Anlage auf ihrem Dach oder Gelände und decken so einen Teil ihres Strombedarfs selbst. Aus gutem Grund, denn die Preise von Photovoltaikmodulen verringerten sich innerhalb weniger Jahre um mehr als die Hälfte.

Nun gibt es eine weitere gute Nachricht: Auf Betreiben der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) und anderer Organisationen entfällt ab 2020 die Elektrizitätsabgabe (1,5 Cent/kWh) auf den selbst erzeugten und selbst verbrauchten PV-Strom unabhängig von der Anlagengröße.

Viele Unternehmen haben tagsüber einen konstanten Stromverbrauch und können einen Großteil des mit einer PV-Anlage produzierten Stroms selbst verwenden. Aber wie wirtschaftlich ist eine derartige Eigenstromversorgung? Wie lange braucht die Investition für Ihre Amortisation?

Mit Unterstützung des Klima- und Energiefonds hat die Wirtschaftskammer Österreich in Zusammenarbeit mit dem Energieinstitut der Wirtschaft Informationsfolder für den Einzelhandel, das Gewerbe, die Industrie, die Hotellerie und das Transportgewerbe erstellt. Sie bieten Unternehmen, die sich schon Gedanken über eine Investition in eine PV-Anlage gemacht haben, Orientierung und wecken Interesse für die Investition in ein Stück weit Versorgungssicherheit. 

Die Flyer beantworten folgende Fragestellungen:

  • Was bringt mir eine Photovoltaikanlage?
  • Wie packe ich’s an?
  • Ist die Wirtschaftlichkeit gut genug?
  • Wo kann ich mich weiter Informieren?

Ein Best Practice-Beispiel zeigt jeweils, was Branchenkollegen bereits realisiert haben.

Weitere Beispiele und Informationen zu PV und Speicherlösungen für Betriebe und zu PV-unterstützter Kühlung finden Sie unter energieinstitut.net.