Neujahrstreffs in Hallein und St. Johann
Rund 220 Unternehmer:innen folgten der Einladung der WKS
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Im Ziegelstadel in Hallein und im JO Congress in St. Johann gingen diese Woche zwei weitere Neujahrstreffs der Wirtschaftskammer Salzburg über die Bühne. Rund 220 Unternehmer:innen aus den verschiedensten Branchen ließen sich die Chance nicht entgehen, um gemeinsam mit Präsident KommR Peter Buchmüller und den Bezirksstellenobleuten Andreas Schnaitmann (Tennengau) und Elke Steinbacher (Pongau) einen Blick zurück auf 2023 und auch einen Ausblick auf die nächsten zwölf Monate zu werfen.
Trotz der vielen Herausforderungen – internationale, wie auch nationale – war die Stimmung bei der Veranstaltung positiv. In vielen Einzelgesprächen konnte Präsident Buchmüller aber auch über die Anliegen und Nöte vieler Unternehmer:innen erfahren. „Die Problemfelder sind überall dieselben: Die hohen Lohnabschlüsse zuletzt stellen viele von uns vor große Herausforderungen. Und auch der Arbeitskräftemangel ist allerorts spürbar,“ sagte der WKS-Präsident.
Bei diesem Thema knüpfte auch WKS-Bezirksstellenobfrau Elke Steinbacher an und hob die Wichtigkeit von Qualifizierungsmaßnahmen hervor. Auch im Pongau gebe es viele wertvolle Initiativen wie etwa das Projekt „Wirtschaft begreifen“, bei dem bereits Kindern im Volksschulalter wirtschaftliche Zusammenhänge auf spielerische Weise vermittelt werden.
Als große Herausforderung für die Betriebe im Tennengau nannte Andreas Schnaitmann die Tunnelsanierung auf der A10. Viele Branchen seien davon in unterschiedlicher Weise betroffen
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Bild 1: Rund 100 Unternehmer:innen aus dem Pongau folgten der Einladung zum WKS-Neujahrstreff 2024 im JO Congress in St. Johann. / WKS/fotohech.at
Bild 2: Vierte Auflage der heurigen Neujahrstreffs der Wirtschaftskammer Salzburg am 16. Jänner im Ziegelstadel in Hallein. WKS-Präsident Peter Buchmüller konnte rund 120 Unternehmer:innen aus dem Tennengau begrüßen. WKS/Bernhard R. Moser