Portrait
© Privat

Florian Rohrmoser

Florian Rohrmoser revolutioniert mit seinem Start-up Repentium den 3D-Druck-Markt durch eine Technologie, die Druckaufträge bis zu 13 Mal schneller und kostengünstiger macht.

Lesedauer: 1 Minute

Aktualisiert am 12.02.2025

Florian Rohrmoser (* 06.11.1999) revolutioniert mit seinem Start-up Repentium den weltweiten und immerhin 33 Milliarden US-Dollar schweren 3D-Druck-Markt: „Wir ermöglichen mit unserer Multipräzisionstechnologie flexible Druckeinstellungen“, erklärt der Jungunternehmer. Heißt: Rohrmoser und sein Team ermöglichen mit einer neuen 3D-Drucktechnologie feine als auch grobe Bearbeitungsschritte. Was in der zerspanenden Fertigung seit jeher zum Standard gehörte, findet nun auch in der additiven Welt Anwendung. Das spart Zeit und Geld: Druckaufträge können durch die Innovation aus Salzburg Stadt bis zu 13 Mal schneller abgeschlossen werden.

„Es braucht Visionskraft und Entschlossenheit, um den wachsenden wirtschaftlichen Druck in der Fertigung nicht nur zu meistern, sondern ihn als Chance für Innovation und Fortschritt zu nutzen – und genau das treibt mich an,“ sagt Rohrmoser. Es wäre nicht der erste Durchbruch am Markt für ihn: Bereits während seiner Ausbildung nach der HTL trieb er erste Projekte voran und entwickelte ein Patent für Elektrowerkzeuge, das er erfolgreich vermarkten konnte.