Festspiele Golling feiern 25-Jahr-Jubiläum
FestspielvorstandHermann Döllerer lud kürzlich zur Präsentation des Programms der diesjährigen Festspiele Golling, die heuer ihr 25-Jahr-Jubiläum feiern.
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Dank zahlreicher Sponsoren, Winzerpartner und Förderer ist es Festspielvorstand Hermann Döllerer und seinem Team gelungen, ein umfangreiches Jubiläumsprogramm aus Schauspiel, Gesang und Musik auf die Beine zu stellen. Vom 27. Juni bis 29. August gehen auf der Burg Golling 20 Vorstellungen über die Bühne. Zum Jubiläum wird auch ein euer Themenweg mit dem Namen „Künstlerspuren“ zu Ehren bekannter Künstler wie Gustav Klimt, Peter Simonischek und Otto Schenk in Golling eröffnet.
„Wir wollen aber vor allem die Erfolge der vergangenen Jahrzehnte zusammen mit dem treuen Festspielpublikum, den Förderern und Sponsoren sowie den Künstler:innen feiern“, betont der Gastgeber. Einige davon begleiten die Festspiele seit den Anfängen, andere wurden erst im Laufe der Zeit Teil der Festspielfamilie.
Weltbekannte Künstler:innen
Der Sommer 2024 steht ganz besonders im Zeichen jener Künstler und Künstlerinnen, die die Festspiele zu dem gemacht haben, was sie heute sind. Das Publikum darf sich unter anderem auf bekannte und beliebte Gesichter wie Angelika Kirchschlager, Alfred Dorfer, Karl Markovics, Brigitte Karner, Fritz Karl, Elena Uhlig, Günther Groissböck, Nicole Beutler und Tamara Metelka freuen.
Anlässlich des Jubiläums werden sogar fünf Jedermänner die Festspielbühne auf Burg Golling beehren: Nicholas Ofczarek, Cornelius Obonya, Tobias Moretti, Michael Maertens und Philipp Hochmair werden mit ihren spannenden und
abwechslungsreichen Auftritten für unterhaltsame Abende sorgen. Mit Martin Kubik und dem Ensemble Salzburg-Wien sowie Dominik Hellsberg und den Philharmonia Schrammeln sind Künstler der ersten Stunde der Festspiele Golling auch heuer dabei.
Kunst & Kulinarik
Die bunte Programmvielfalt wird stets von kulinarischen Höhenflügen in Döllerers Wirtshaus und Restaurant begleitet, welche die Festspiele auf der Burg Golling so besonders machen. „Mit der Kulinarik hat alles angefangen“, erzählt Hermann Döllerer. „Sie umrahmt die kulturellen und künstlerischen Programme und krönt diese gleichermaßen.“