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Beeindruckende Abschlussarbeiten

Hervorragende vorwissenschaftliche Arbeiten und Diplomarbeiten der heurigen Abschlussklassen an Salzburger Schulen wurden vergangenen Dienstag an der FH Salzburg im Rahmen des „Smart-Up-Awards“ (Salzburger Nachrichten und WK Salzburg) und des „Matura-Awards“ (FH Salzburg) ausgezeichnet.

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Aktualisiert am 20.06.2024

Dabei hatten Schülerinnen und Schüler aus bildenden höheren Schulen (Gymnasium, HAK, HLW, HBLA, HTL, BAfEP und Tourismusschulen) die Möglichkeit, auf einer gemeinsamen Plattform ihre Abschlussarbeiten einzureichen und zu gewinnen. Das Ziel der Zusammenarbeit war es, die besten Matura-Abschlussarbeiten vor den Vorhang zu holen sowie die Relevanz der Arbeiten für Wirtschaft und Wissenschaft aufzuzeigen und der breiten Masse zu präsentieren.Beim „Smart-Up-Award“ ging in der Kategorie HLW der erste Platz an die HLW Neumarkt mit dem Projekt „Innovationen: In welchen Strukturen sie entstehen und wie sie in Organisationen integriert werden können“ (Team: Sophia Altenberger, Lara Kumpf). In der Kategorie HAK siegte die HAK St. Johann mit dem Thema „Entwicklung eines interaktiven Unternehmensplanspiels“ (Team: Julia Lechner, Michaela Frommer, Dorata Islami) und in der Kategorie HTL ging der Sieg an die HTBLuVA Salzburg mit der Arbeit „Sign Lens“ (Team: Maximilian Ferner, Patrick Holzer, Felix Hufnagl). 
„Unser Wirtschaftsstandort lebt von der Weiterentwicklung und der ständigen Erneuerung. Jeder vierte Euro aus den Beiträgen unserer Mitglieder fließt in die Bildung. 

Ich bin sehr beeindruckt von den präsentierten Matura-Arbeiten. Sie zeugen nicht nur vom hohen Niveau der Ausbildung, dieses Know-how können wir auch in den Betrieben sehr gut gebrauchen. Ich würde mich freuen, wenn aus der einen oder anderen Idee ein Unternehmen entstehen würde“, betonte WKS-Präsident KommR Peter Buchmüller bei der Verleihung der Awards.
Beim „Matura-Award“ der FH Salzburg wurden Arbeiten nach kurzen Pitches in sechs thematischen Kategorien prämiert und ein VWA-Sonderpreis vergeben. Die Gewinner erhielten je nach Platzierung ein Preisgeld zwischen 400 und 1.000 €.