Fotograf Robert Herbst im Interview mit JW-Landesvorsitzender Katharina Alzinger-Kittel.
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Zwischen Vision und Realismus

Von der Finanzierung seines Studiums durch das Fotografieren bis hin zur Unternehmensgründung: Im Podcast #Erfolgsstorys der Jungen Wirtschaft NÖ teilt Robert Herbst seine Erfolgsgeschichte.

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Aktualisiert am 02.07.2024

Trotz klar vorgezeichneter Karriere im elterlichen Technikunternehmen entschied sich Robert Herbst für seinen eigenen Weg. Während des Studiums finanzierte er sich durch die Fotografie. Aus der Notwendigkeit, Geld zu verdienen, entstand eine Leidenschaft, die zur Gründung seines Unternehmens führte. 

„Kein Tag ist gleich,“ sagt Herbst im Podcast #Erfolgsstorys der Jungen Wirtschaft NÖ. Seine Fotos, besonders von Landschaften und Weinbergen, haben einen Wiedererkennungswert. Er betont, dass er nicht versuche, der beste Fotograf zu sein. „Ich habe meinen eigenen Stil, entweder wollen das die Kunden oder eben nicht.“ Herbst, der in Langenlois zuhause ist, schätzt die Schönheit „direkt vor der Haustür“ und glaubt, dass Freude an der Arbeit zu guten Ergebnissen führt.

Um sich gegen wirtschaftliche Unregelmäßigkeiten abzusichern, setzt er auf Diversifizierung: Mehrere Standbeine geben ihm Sicherheit. Jungen Unternehmer:innen rät er, Mut zu haben und den Spagat zwischen Vision und Realismus zu meistern.

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