WKNÖ-Präsident Ecker zu Besuch beim Bau-Studio Höfer in Otterthal (Kirchberg/Wechsel, Bezirk Neunkirchen)
Der größte Arbeitgeber im Feistritztal ist eine nicht wegzudenkende wirtschaftliche Konstante in der Region. Wolfgang Ecker, Präsident der Wirtschaftskammer Niederösterreich (WKNÖ), überzeugte sich vor Ort von der maßgeblichen Rolle des Familienunternehmens im Bezirk Neunkirchen.
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Nach Abschluss der HTBL-Pinkafeld (Abteilung Bautechnik) sammelte Andreas Höfer zuerst einmal praktische Berufserfahrung bei renommierten Bauunternehmen und Architekturbüros. 1990 bestand er als damals jüngster Anwärter in Österreich die Baumeisterprüfung und machte sich im Jahr darauf selbstständig, um das Einzelunternehmen Bau-Studio Höfer zu gründen - die heutige Bau-Studio BM Ing. A. Höfer GmbH. Damit nicht genug, holte er die Architektur-Hochbau-Ausbildung nach und kann seit 2008 auch die Berufsqualifikation für Architekten vorweisen.
„Der Erfolg dieses Unternehmens ist die logische Fortsetzung eines Weges, der sich schon früh abgezeichnet hat und auch zielstrebig verfolgt wurde“, zeigt sich Ecker von der Innovationskraft und Kreativität begeistert.
Über 50 Beschäftigte weisen die GmbH nicht nur als den größten Arbeitgeber im Feistritztal aus, sondern zeugen auch von der überaus aktiven Beteiligung am Wachstum der Region.
„Wir legen viel Wert auf Pünktlichkeit und Handschlagqualität“, betont Andreas Höfer die Eckpfeiler seiner Firmenphilosophie, die für seinen Erfolg zumindest mitverantwortlich sind, „außerdem können wir dank der Qualität unseres Teams alle Aufträge selbst durchführen“. Die so gewährleistete Regionalität geht dabei „Hand in Hand mit sozialer, ökonomischer und ökologischer Nachhaltigkeit“.
„Ich bin stolz auf Vorzeige-Unternehmen wie dieses“, gratuliert WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker, „sie sind leuchtende Beispiele für Regionalbewusstsein, gepaart mit herausragendem Unternehmertum.“