WKNÖ-Vizepräsident und Bezirksstellenobmann Kurt Hackl (r.) eröffnete die Geschäftskontaktemesse, Organisator Toni Ferk (Sales Teams & More) zollte dem Dating-Format mit dem Glockenzeichen Tribut.
© Andreas Semrad

Topf sucht Deckel in Mistelbach

Die Geschäftskontaktemesse der WKNÖ war schnell ausgebucht

Lesedauer: 1 Minute

Aktualisiert am 16.05.2024

Neue Kontakte knüpfen, bestehende Kontakte vertiefen, eine branchenübergreifende Zusammenarbeit intensivieren oder Kooperationsmöglichkeiten ausloten – die Absichten der Unternehmerinnen und Unternehmer für den individuellen Informationsaustausch sind vielfältig. Die Geschäftskontaktmesse „Topf sucht Deckel“ setzt dafür neue Impulse in den Bezirken.
Im Vorfeld jeder Veranstaltung können Unternehmerinnen und Unternehmer ihre Gesprächswünsche anmelden, die geplant und koordiniert werden. So lernen sich die Firmenvertreter kennen, können ihre Produkte sowie Dienstleistungen präsentieren und durchaus auch Geschäfte anstoßen.

Der Stadtsaal Mistelbach war schnell ausgebucht.
© Andreas Semrad Der Stadtsaal Mistelbach war schnell ausgebucht.

Die Veranstaltung im Stadtsaal Mistelbach war wieder gut besucht, was besonders WKNÖ-Vizepräsident und Bezirksstellenobmann Kurt Hackl freut: „Wir waren bei der Geschäftskontaktemesse wieder rasch ausgebucht - rund 200 Anmeldungen mit über 570 Gesprächswünschen zeigen, dass dieses Erfolgsformat nach wie vor gefragt ist. Ich bin überzeugt, dass Präsenz-Veranstaltungen trotz der digitalen Alternativen ihre Berechtigung haben und bei den Unternehmerinnen und Unternehmern sehr beliebt sind. Die direkte Kommunikation ist eben die kraftvollste und aussagekräftigste Form des Austauschs.“

WKNÖ-Vizepräsident und Bezirksstellenobmann Kurt Hackl (r.) eröffnete die Geschäftskontaktemesse, Organisator Toni Ferk (Sales Teams & More) zollte dem Dating-Format mit dem Glockenzeichen Tribut.
© Andreas Semrad WKNÖ-Vizepräsident und Bezirksstellenobmann Kurt Hackl (r.) eröffnete die Geschäftskontaktemesse, Organisator Toni Ferk (Sales Teams & More) zollte dem Dating-Format mit dem Glockenzeichen Tribut.

Dass die Vernetzungsveranstaltung nichts an Aktualität oder Beliebtheit verloren hat, bestätigt auch Bezirksstellenleiter Klaus Kaweczka: „Beim Feedback wurden durchwegs Noten vergeben, auf die wir stolz sein können – so fanden etwa 93,2 Prozent die Auswahl an Kontaktprofilen gut bis sehr gut, und die vergebene Durchschnittsnote für das Veranstaltungskonzept war 1,13.“

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