Netzwerk-Event Neujahrsempfang der Wirtschaftskammer
Präsident Ecker und Bezirksstellenobfrau Böhm-Lauter beim regionalen WKNÖ-Neujahrsempfang in Waidhofen/Thaya einig: „Die Bezirksstelle Waidhofen/Thaya hat auch 2023 gezeigt, dass sie die Anlaufstelle für die wirtschaftlichen Belange unserer Mitgliedsbetriebe in der Region ist.“
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Die niederösterreichische Wirtschaft ist geprägt von einer außergewöhnlichen Stärke und einem breiten Mix, wie WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker und Bezirksstellenobfrau Marlene Böhm-Lauter beim Neujahrsempfang in der Bezirksstelle Waidhofen/Thaya aufzeigten. So kann Böhm-Lauter trotz herausfordernder Zeiten auf aktuell knapp über 1700 Mitgliedsbetriebe verweisen.
Unterstrichen wird die wirtschaftliche Aktivität im Bezirk auch von zahlreichen Kontakten zu den Mitgliedern, die sich persönlich, telefonisch oder per Mail an ihre Bezirksstelle gewendet haben. Die häufigsten Themen waren nach wie vor die Energiepreise, Förderungen und Unterstützungen sowie die Versorgungslage und die Situation am Arbeitsmarkt.
„Als regionale Interessenvertretung arbeiten wir nicht nur daran, bestmögliche wirtschaftliche Rahmenbedingungen für die Region zu schaffen, es ist auch unser oberstes Ziel, unsere Mitgliedsbetriebe bestmöglich zu servicieren. Die vielen Mitgliederkontakte, die die Bezirksstelle im Jahr 2023 verzeichnen konnte, zeigen auch, dass dieses Angebot angenommen wird“, betont Bezirksstellenobfrau Böhm-Lauter.
WKNÖ-Präsident Ecker: Zuversicht trotz Herausforderungen
Die Bezirksstelle Waidhofen/Thaya ist eine von insgesamt 23 Anlaufstellen der WKNÖ in ganz Niederösterreich, die mit ihrem direkten Draht zu den regionalen Ansprechpartnern für kurze Wege und optimale Lösungen sorgen. So unterstützen sie die Betriebe dabei in den Regionen die Wertschöpfung zu sichern, für Arbeitsplätze zu sorgen und Lebensqualität sowie Wohlstand in unseren Orten zu schaffen.
Rund 130 Gäste folgten heuer der Einladung der WKNÖ-Bezirksstelle, darunter neben den Gastgebern WKNÖ-Präsident Ecker und Bezirksstellenobfrau Böhm-Lauter auch zahlreiche Unternehmerinnen und Unternehmer sowie Vertreter der Regionalpolitik, Behörden, Sozialpartner, Institutionen und Schulen.