NDU-Absolvent gibt Wissen an Studierende weiter
Events der Extraklasse. Das ist das Hauptgeschäft von Philipp Dukek. Genau diese stattet er mit seinem Unternehmen „StarVision“ technisch aus. Der Bachelorstudiengang Event Engineering an der NDU hat ihm dabei geholfen, ein Netzwerk aufzubauen – beruflich wie privat.
Lesedauer: 1 Minute
Schon nach seiner Schulzeit in Krems mit dem Schwerpunkt Hotelmanagement war Philipp Dukek klar, dass er im Event- und Veranstaltungstechnikbereich tätig sein möchte. Auf der BeSt Berufsmesse in Wien ist er auf den Bachelorstudiengang Event Engineering der New Design University (NDU) in St. Pölten gestoßen.
Von seiner Zeit an der NDU hat er vor allem teamorientiertes und fokussiertes Handeln mitgenommen. Während des Studiums war er auch als Botschafter bei Schulbesuchen tätig, durfte die NDU auf Messen präsentieren und war Vertreter der Studierenden im Fakultätsrat. „Wichtig sind mir die guten und netten Kontakte, die ich aufbauen konnte. Und das Netzwerk, das mir beruflich und privat sehr wichtig ist“, betont der Absolvent.
Dukek ist heute Lehrgangsleiter für Lichttechnik und Gestaltung
Seit seinem Studienabschluss im Jahr 2012 gibt Philipp Dukek sein Wissen auch weiter – und zwar an Studierende der NDU und an Auszubildende des WIFI NÖ. Im Bachelorstudiengang Event Engineering unterrichtet er Bühnenbau, Rigging & Mechanik, Sicherheit, Business-Events, Hybrid-Events und Bühnenpyrotechnik. Als Lehrgangsleiter des Universitätslehrgangs Lichttechnik und Gestaltung lehrt er Lichttechnische Infrastruktur und Eventbeleuchtung.
2011 hat er sein Unternehmen, die „StarVision-Eventtechnik KG“, gegründet. „Aktuell bin ich ein Ein-Personen-Unternehmen, habe jedoch ein starkes Team an Freelancern, die mich in den verschiedenen Gewerken bei Veranstaltungen unterstützen. Es ist ein inhabergeführtes Unternehmen, das mit Freundlichkeit, Effizienz und Professionalität überzeugen kann.“
Aktuell will er sein Portfolio im Bereich der hochauflösenden LED-Video-Wände erweitern und seinen Kunden eine Alternative zur klassischen Projektion bieten.
Neuen Gründer:innen rät er, sich ausreichend bei der Wirtschaftskammer zu informieren und deren Beratungsangebote zu nutzen. „Der Aufschluss über die Kompetenzverteilung innerhalb der Eventbranche, der mir während des Studiums vermittelt wurde, hat mir in der Gründungsphase meines Unternehmens und bei der Durchführung meiner ersten Veranstaltungen als technischer Dienstleister sehr geholfen.“