Leiterwechsel: Andreas Hofbauer folgt Andreas Nunzer
Andreas Nunzer hat die Bezirksstelle mehr als 18 Jahre lang geleitet. Mit seiner engagierten und kompetenten Arbeit hat er die Bezirksstelle geprägt und wichtige Meilensteine für die regionale Wirtschaft gesetzt. Nun folgt ihm Andreas Hofbauer als Bezirksstellenleiter nach.
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Während seiner Zeit als Leiter setzte Nunzer zahlreiche Akzente in der Servicierung der Mitgliedsbetriebe sowie in der Weiterentwicklung und Optimierung der Bezirksstellenarbeit. Seine Verwaltungskompetenz und die enge Zusammenarbeit mit den regionalen Behörden und Sozialpartnern erzielten nachhaltige Lösungen für die Anliegen der Mitgliedsbetriebe.
Neben seiner fachlichen Expertise war Andreas Nunzer vor allem für seine Nähe bei den Mitgliedern und Partnern im Bezirk Melk und darüber hinaus geschätzt. Er stand den Unternehmerinnen und Unternehmern stets mit Rat und Tat zur Seite. Bis zu seiner Pensionierung wird er die Bezirksstelle samt neuem Leiter Andreas Hofbauer unterstützen.
Fortführung der Erfolgsstory
Mit Andreas Hofbauer tritt ein neuer Leiter an, der sich ebenso für die Interessen der Mitglieder einsetzen wird, wie er es in seinen bisherigen Funktionen auch schon getan hat: Als Referent in den Außenstellen Purkersdorf und Klosterneuburg sowie als Fachgruppengeschäftsführer in der Sparte Handel konnte der ausgebildete Jurist und Absolvent der Wirtschaftsuniversität Wien bereits mehrjährige Erfahrungen in der Wirtschaftskammer-Organisation sammeln.
Die neue Aufgabe ist für Hofbauer auch eine Rückkehr nach Melk, wo er acht Jahre lang das Stiftsgymnasium besucht hat.
„Mein Ziel ist es, nicht nur bestehende Erfolge fortzusetzen, sondern gemeinsam mit den Unternehmerinnen und Unternehmern auch neue Lösungen zu entwickeln“, erklärt Hofbauer. Besonders wichtig ist ihm dabei der persönliche Kontakt. Daraus konnten bereits erste Veranstaltungsideen zu den Themen Fachkräftemangel und Lehrlinge entwickelt werden. „Andreas Hofbauer überzeugt wie sein Vorgänger Andreas Nunzer mit vielen Ideen und seiner Offenheit für Neues“, betont Bezirksstellenobfrau Silvia Rupp, „er hat bereits bewiesen, dass er nahe bei den Menschen ist und die Zusammenarbeit mit ihm läuft schon jetzt hervorragend“.