Gemeinsamer Einsatz für Events in Niederösterreich
Freizeit- und Sportbetriebe NÖ und FH. Pölten planen Networking-Veranstaltung für Zukunft der Branche
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Wie kann Eventmanagement als Beruf für Jugendliche in Zukunft interessanter gemacht werden? Dieser Frage gehen die Fachgruppe der Freizeit- und Sportbetriebe NÖ in der Wirtschaftskammer NÖ gemeinsam mit dem Lehrgang Berufsbegleitendes Eventmanagement der Fachhochschule St. Pölten im Rahmen ihrer Kooperation in unterschiedlichen Projekten nach. Jetzt soll ein Networking-Event folgen – geplant vom Event-Nachwuchs der FH St. Pölten.
Das Networking-Event soll Teil der bereits bestehenden Veranstaltungs-Serie „Event.Forum“ werden und ist das Ergebnis monatelanger, erfolgreicher Zusammenarbeit der Studierenden der FH St. Pölten und der Freizeit- und Sportbetriebe in NÖ. Unter der Leitung von Professor Harald Rametsteiner fanden bis zur finalen Projektpräsentation zum Semesterende zahlreiche Abstimmungen und Ideenfindungen mit dem Obmann der Freizeit- und Sportbetriebe und Sprecher der Eventbranche NÖ, Gert Zaunbauer, statt. Dieser zeigt sich begeistert von der Zusammenarbeit mit den Studierenden: „Die Ideen der Studentinnen und Studenten waren sehr inspirierend. Ich bin beeindruckt über die Leistungsfähigkeit und das Engagement der nächsten Generation – Danke dafür!”
Eventbranche neu gedacht
Nach der Projektpräsentation und der finalen Entscheidung für eines der beiden vorgestellten Event-Konzepte folgt nun die Umsetzung. Im Rahmen des Networking-Events im Palais Niederösterreich am 20. November 2023 ist unter anderem eine Podiumsdiskussion mit Experten aus unterschiedlichen Branchen geplant. Dabei sollen sowohl Studentinnen und Studenten der FH Wien als auch diverse Agenturchefs zum Austauschen eingeladen werden. So wird die Vernetzung des Event-Nachwuchses und potenziellen Arbeitgeber:innen zusätzlich gefördert. Mit einer zusätzlichen Kooperation mit Regional- und ausgesuchten Branchenmedien wird für weitere Aufmerksamkeit gesorgt. „Das Zusammentreffen von Event-Studierenden, Agenturleitungen und Fachmedien und der damit direkte Austausch von Wissen, Bedürfnissen, aber auch Sorgen werden kräftige Recruiting-Impulse für die Branchen bringen“, ist Zaunbauer überzeugt.