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© Michaela Pichler

Ausgezeichnete Finanzprofis an der HAK St. Pölten

Zusatzqualifikation „FiRi“ für 3 St. Pöltner HAK-Schülerinnen: 3 Schülerinnen haben das Ausbildungsprogramm „FiRi“ (Finanz- und Risikomanagement) positiv abgeschlossen – 2 davon mit Auszeichnung. „FiRi“ ist eine österreichweite Initiative, die in Niederösterreich von der Sparte Bank und Versicherung in der Wirtschaftskammer Niederösterreich getragen wird.

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Aktualisiert am 13.06.2024

Toller Erfolg für die St. Pöltner HAK-Schülerinnen: Annika Högl, Pia Nebel und Leonie Scholz. Sie haben den Ausbildungsschwerpunkt „FiRi“ abgeschlossen und nach erfolgreichen Fachgesprächen die Zertifikate erhalten.

Schülerinnen und Schüler an den HAK Zwettl, Wr. Neustadt, St. Pölten sowie am AULB Stockerau können in Niederösterreich damit Zusatzqualifikationen rund um das Bank- und Versicherungswesen erwerben.

GDir. Rainer Kuhnle (Volksbank Niederösterreich AG), Obmann-Stellvertreter der Sparte Bank und Versicherung in der Wirtschaftskammer Niederösterreich, betont die Bedeutung der praxisorientierten Ausbildung: „Am Ende dieses dreijährigen Schwerpunkts hat man nicht nur ein Zertifikat über die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in Händen, über den Mehrwert in der Ausbildung hinaus ist damit auch der Grundstein für einen signifikanten Vorteil am Arbeitsmarkt gelegt, da der Lehrgang den Schülerinnen und Schülern direkte Einblicke in Organisationsstrukturen und Arbeitsabläufe bietet.“

HAK-Schülerinnen von der Ausbildung überzeugt

Leonie Scholz: “Wir haben uns im Team mit Digitalisierung und Cyberkriminalität auseinandergesetzt und daraus Sicherheitstipps für Bankkunden und -kundinnen, wie z.B. besondere Achtsamkeit beim Zahlungsverkehr oder Passwortsicherheit, abgeleitet.“ Neben den Empfehlungen für KundInnen bewies Frau Scholz ihr fundiertes Fachwissen im Gespräch mit der Prüfungskommission und führte Versicherungsmöglichkeiten für Jugendliche aus.

Annika Högl erwies sich im Rahmen des Fachgesprächs als Expertin für Veranlagungsthemen. Sie diskutierte mit der Prüfungskommission über das magische Dreieck der Geldanlage, welches die Grundlage für eine erfolgreiche Veranlagung bildet. Sie verwies darauf, dass bei der Auswahl der Anlageprodukte neben Bausparen und klassischem Sparbuch, Aktien, Fonds und Lebensversicherungen zunehmend Bedeutung gewinnen, um langfristig eine attraktive Rendite zu erzielen.

Im Rahmen des Fachgesprächs konzentrierte sich auch Pia Nebel auf Anlageformen und arbeitete heraus, dass eine fondgebundene Lebensversicherung als Altersvorsorge eine solide Überbrückung der Pensionslücke darstellt.

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© Michaela Pichler V.l.: WKNÖ Vizepräsident KommR Christian Moser (WKNÖ), Geschäftsführer Rudolf Klopsch (WKNÖ-Sparte Bank und Versicherung), Annika Högl, Leonie Scholz, Pia Nebel, Elisabeth Sterkl (HAK St. Pölten), Direktor Thomas Huber (HAK St. Pölten), GDir Rainer Kuhnle (Volksbank Niederösterreich AG), Sigrid Seibezeder (Raiffeisenbank Region St. Pölten) und Nicole Wagner (WKNÖ).