Christian Schörg
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WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker auf Betriebsbesuch bei Vöslauer

Das Familienunternehmen beschäftigt rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und setzt auf Innovation und Nachhaltigkeit. „Es sind Traditionsunternehmen wie Vöslauer, die den Wirtschaftsstandort Niederösterreich so stark machen“, betont WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker.

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Aktualisiert am 23.07.2024

660 Meter tief und 15.000 Jahre alt ist die Quelle, welche den Ursprung des Vöslauer Mineralwassers darstellt. „Sie zählt damit zu den ältesten und tiefsten Quellen Europas, wo das Wasser vor jeglichen Umwelteinflüssen geschützt und deshalb von besonderer Qualität ist“, heißt es seitens Vöslauer. Seit 1936 füllt der Betrieb in Bad Vöslau Mineralwasser ab und vertreibt dieses.

Außerdem hat sich der Betrieb der Nachhaltigkeit verschrieben. „Durch eine Reihe von Maßnahmen konnten wir verglichen mit 2005 bereits 50 Prozent unserer CO2-Emissionen aus eigener Kraft reduzieren, die verbliebenen 50 Prozent wurden mit hochwertigen Klimaschutzzertifikaten ausgeglichen. Im Zuge der Entwicklung unserer Nachhaltigkeitsagenda 2030 haben wir uns ganz bewusst dazu entschieden, ab sofort auf diese Kompensation zu verzichten. Stattdessen konzentrieren wir uns auf eigene Einflussfaktoren, um unser übergeordnetes Ziel – die Reduktion der CO2-Emissionen bis zum Jahr 2030 um weitere 28 % im Vergleich zu 2019 – zu erreichen“, so das Unternehmen.

„Es sind Traditionsunternehmen wie Vöslauer, die den Wirtschaftsstandort Niederösterreich so stark machen. Vöslauer steht für höchste Qualität in der Getränkeherstellung. Durch sein Engagement für Nachhaltigkeit setzt Vöslauer neue Maßstäbe in der Branche und fördert umweltbewusstes Wirtschaften. Mit zahlreichen Arbeitsplätzen trägt das Unternehmen auch maßgeblich zur regionalen Wertschöpfung bei“, betont Wolfgang Ecker, Präsident der Wirtschaftskammer NÖ (WKNÖ), bei seinem Betriebsbesuch in Bad Vöslau. 

Christian Schörg
© Christian Schörg V.l.: WKNÖ-Direktor Johannes Schedlbauer, Geschäftsführer Herbert Schlossnikl (Vöslauer Mineralwasser GmbH) und WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker.


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