WKNÖ-Präsident Ecker zu Besuch bei den "ideealisten" in Amstetten-Neufurth
Erst seit 2021 gibt es das Start-Up „die ideealisten“, trotzdem kann das Unternehmen bereits Preise und Auszeichnungen vorweisen. Wolfgang Ecker, Präsident der Wirtschaftskammer Niederösterreich (WKNÖ), überzeugte sich vor Ort vom bestechenden Konzept des Jungunternehmers Alexander Bade.
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Vernetzung ist alles – so könnte man das Konzept der „ideealisten“ zusammenfassen. Das Kernteam setzt sich aus erfolgreichen Unternehmer:innen mit jahrzehntelanger Erfahrung in verschiedensten Branchen zusammen. So ist es möglich, den Kunden eine breit gefächerte Palette an Dienstleistungen anzubieten, die über „normale“ und „standardisierte“ Produkt- oder Unternehmensentwicklungen hinaus gehen. „Niederösterreich ist bekannt dafür, dass alle an einem Strang ziehen, wenn es darauf ankommt. Es ist beeindruckend zu sehen, wie gut ein Netzwerk funktioniert, wenn es um die Umsetzung wirtschaftlicher Ziele geht“, betont WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker.
Flexibilität wird bei diesem innovativen Konzept von Beginn an groß geschrieben: „Zusätzlich kann unser Kernteam je nach Bedarf auch weitere Spezialisten aus unserem Netzwerk bei der Aufgabenlösung hinzuziehen“, versichert Geschäftsführer Alexander Bade, „so können wir gewährleisten, der richtige Ansprechpartner für so gut wie alle geschäftlichen Vorhaben zu sein“.
Diese Herangehensweise betrifft nicht nur den Geschäftsbereich „Prototypenbau und Entwicklung“, in dessen Rahmen Geschäftsideen „auf den Boden“ und zur Umsetzungsreife gebracht werden, sondern auch den Bereich „Elektrifizierung von Oldtimern“ (in Kooperation mit der Firma Klassisch-Mobil). Bei beiden kommen modernste Technologien zum Einsatz wie etwa 3D-Scan und -Druck.
„Unsere Wirtschaft braucht mutige und innovative Unternehmen wie die ideealisten“, ist WKNÖ-Präsident Ecker überzeugt, „solche Unternehmen sind es, die mit ihrer Kreativität und unternehmerischer Einsatzfreude auch andere dazu motivieren, sich auf das Abenteuer Wirtschaft einzulassen“.