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Webinare zu Nachhaltigkeit

Ankündigungen und Nachschauen zu nachhaltigkeitsrelevanten Veranstaltungen

Lesedauer: 38 Minuten

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Nachhaltigkeit hat viele verschiedene Facetten. Ebenso facettenreich ist das Veranstaltungsangebot der Wirtschaftskammern zu diesem Thema. Denn regelmäßig teilen Expert:innen aktuelle Informationen und geben praktische Tipps. Damit Sie den Überblick behalten, finden Sie auf dieser Seite eine österreichweite Gesamtübersicht. Dabei haben Sie die Wahl: Registrieren Sie sich für kommende Live-Events oder nutzen Sie die zeitunabhängige Rückschau.

Aktuelle Webinare zum Thema Nachhaltigkeit

Richtlinien & gesetzliche Verpflichtungen


Richtlinien & gesetzliche Verpflichtungen

Nahaufnahme von einem Smartphone mit grünem Recyling Icon, das von einer Person mit orangem T-Shirt gehalten wird
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23.6.2025: Bedeutung von Lebenszyklusanalysen im Rahmen der ESPR

Wie wichtig ist die Lebenszyklusanalyse (LCA – Life Cycle Assessment) bzw. Ökobilanz für nachhaltige Produkte im Rahmen der neuen Ökodesign-Verordnung (ESPR) sowie ähnlich gelagerter Fälle, z.B. Green Claims? 

Erfahren Sie mehr über:

  • Grundlagen & Methodik der LCA
  • Anwendung in der Praxis
  • LCA als Schlüssel für Kreislaufwirtschaft & Klimaschutz
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Rückschau: vergangene Webinare zum Thema Nachhaltigkeit

Webinare zum Thema Nachhaltigkeit

Vortragende: Lisa Wimmer MSc, Sparkasse OÖ / Stefan Ortner, ÖkoFEN Forschungs u. Entwicklungs GmbH

Unternehmen, die in nachhaltige Technologien investieren, erhalten häufig Förderprogramme, Steuererleichterungen und Zuschüsse. Sie können diese Förderungen nutzen, um die Anfangsinvestitionen zu senken und den Übergang zur Energiewende kostengünstiger zu gestalten.

Weiterführende Informationen:

Vortragende:

  • Christoph Plank und Christian Miller, Wirtschaftsdelegierte der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Mailand und Paris 
  • Johanna Reinisch | Abteilung für Rechtspolitik der Wirtschaftskammer Österreich 
  • Svenja Bartels und Marco Nichele | Rödl & Partner Mailand 
  • Stephan Lesage-Mathieu und Sandra Hundsdörfer | LPA LAW Paris

Die Omnibus-Initiative verspricht Erleichterungen in der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Dennoch müssen viele österreichische Unternehmen bestimmte Sorgfaltspflichten in internationalen Lieferketten erfüllen. Denn Länder wie Frankreich und Italien haben bereits weitreichende Gesetze eingeführt.

Um Ihrem Unternehmen Geschäftsbeziehungen in diesen Ländern zu erleichtern, beantworten wir in diesem Webinar unter anderem folgende Fragen:

  • Was sind die Gesetze und was bedeuten sie für Ihr Unternehmen?
  • Welche Compliance-Pflichten entstehen für österreichische Exporteure und Importeure?
  • Wie setzen Unternehmen in Frankreich und Italien die Vorschriften um und was können wir daraus lernen?
  • Welche Chancen ergeben sich für österreichische KMUs?

Weiterführende Informationen:

Vortragende: Dominik Dietrich, WKNÖ Fachgruppen Stein & Keramische Industrie sowie der Metalltechnischen Industrie / Florian Hengl, Hengl Gruppe, WKNÖ FG Stein- und Keramische Industrie

Vorstellung eines Pilotprojektes: In einer Kooperation zwischen der WKNÖ und der AUVA entsteht mittels wîse up eine all-in-one-Lösung zur Arbeitssicherheit in Betrieben.

Weiterführende Informationen:

Vortragende: Sylvia Dellantonio, Willhaben

Willhaben ist seit 15 Jahren unter den besten Arbeitsplätzen in Österreich. Die besondere Kultur und sehr agile Arbeitsweise helfen, mit Herausforderungen und ständig neuen Entwicklungen in einem dynamischen Marktumfeld gut umzugehen. Manche Bausteine haben sind besonders etabliert und sind ebenso relevant für zufriedene Mitarbeiter:innen.

Weiterführende Informationen:

Vortragende: Gregor Lammer, Brantner Digital Solutions

Von der Idee eines Störstoffscanners für Biomüll bis zur KI auf Knopfdruck: Ein Blick auf drei Jahre Entwicklung – und wie heutige Tools die Softwarebranche verändern und neue Möglichkeiten schaffen.

Weiterführende Informationen:

Vortragender: Otto Leodolter, Löffler GmbH

Dieser Vortrag beleuchtet die Bedeutung von Transparenz und Sorgfaltspflicht in der textilen Lieferkette aus der Perspektive von Löffler − einem Hersteller von Sportbekleidung. Der Schwerpunkt liegt auf der Verantwortung und den Maßnahmen, die entlang der Wertschöpfungskette gesetzt werden können, um ethische und nachhaltige Praktiken sicherzustellen.

Weiterführende Informationen:

Vortragende: Kerstin Zimmermann, Lenzing AG

Dieser Vortrag beleuchtet die Bedeutung von Transparenz und Sorgfaltspflicht in der textilen Lieferkette aus der Perspektive des Faserproduzenten Lenzing. Der Schwerpunkt liegt auf der Verantwortung und den Maßnahmen, die entlang der Wertschöpfungskette gesetzt werden können, um ethische und nachhaltige Praktiken sicherzustellen.

Weiterführende Informationen:

Vortragende: Andreas van Hametner, Ressourcen Forum Austria

Der Kompass Kreislaufwirtschaft unterstützt KMU auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft. Lernen Sie das kostenfrei und frei zugänglich Online-Self-Assessment-Tool kennen. Der Kompass Kreislaufwirtschaft bietet Unternehmen in nur 20 Minuten einen umfassenden Überblick über den Stand der Kreislaufwirtschaft in ihrem Betrieb. Detaillierte Auswertungen und individuelle Handlungsempfehlungen helfen, kreislaufwirtschaftliche Potenziale systematisch entlang des gesamten Produktlebenszyklus zu identifizieren und kreative Lösungen zu entwickeln. Ein kuratiertes Angebot an Good Practices aus der österreichischen Wirtschaft ergänzt das Angebot das Kompass Kreislaufwirtschaft.

Weiterführende Informationen:

Vortragende: Marlene Johler, Mind x

Das aktuelle Wirtschaftskonzept – die lineare Wirtschaft – wird langfristig nicht mehr funktionieren. Die Kreislaufwirtschaft bietet hier Lösungen. Im Vortrag werden zuerst die Grundzüge der Circular Economy vorgestellt und dann erfolgreiche Implementierungsbeispiele entlang der Wertschöpfungskette aufgezeigt, um sichtbar zu machen, wie die Kreislaufwirtschaft zum langfristigen Unternehmenserfolg beitragen kann.

Weiterführende Informationen:

Vortragende: Iris Thalbauer und Jutta Rasel, WKÖ Bundessparte Handel / Lukas Wiesmüller, SPAR Österreichische Warenhandels-AG / Angela Reithuber, Josef Manner & Comp. AG / Gabriele Brandl, Österreichische Energieagentur

Nachhaltigkeitsdaten stammen zu vielen Themenbereichen von der vorgelagerten Lieferkette – und zwar den Großen, wie auch den Kleinen. Am Beispiel der realen B2B-Datenbeziehung von SPAR und Manner diskutieren die Unternehmensvertreter:innen über Hindernisse und Strategien für Datensammlung und -austausch. Abgerundet wird das Gespräch durch die Österreichische Energieagentur, die sich mit den Datenanforderungen entlang von Lieferkette und besonders an KMUs auseinandersetzt.

Weiterführende Informationen:

Vortragende: Alexander Steger, Sustainable Development Agency

Unternehmen – insbesondere KMU – wenden enorme Ressourcen für die Datenerfassung im Rahmen von CO₂- und ESG-Berichten auf. Dieser Aufwand soll mit einer automatisierten Lösung deutlich reduziert werden. Gleichzeitig soll die Datenqualität harmonisiert und standardisiert werden.

Das Tool soll sowohl den Zeitaufwand im Unternehmen minimieren als auch die Effizienz und Transparenz in der ESG-Berichterstattung steigern.

Weiterführende Informationen:

Vortragende: Petra Bußwald, Akaryon und Georg Hahle, myssion

Das Klimaportal basiert auf der akaryon-ESG-Cockpit-Technologie und wurde im Auftrag der WKO entwickelt. Es erleichtert durch den niederschwelligen Zugang KMU den Einstieg in die Klimabilanzierung. Neben den Vorteilen und Nutzen, werden auch die Grundlagen der Klimabilanzierung erläutert. Zudem zeigt das Klimaportal mit dem Klimaindikator, wie viel am Weg zur Klimafreundlichkeit noch getan werden muss.

Außerdem teilt myssion praktische Erfahrungen bei der Anwendung des Klimaportals.

Weiterführende Informationen: 

Vortragende: Anna Herzog, MyAbility

Der Vortrag schafft Bewusstsein für die Relevanz von Inklusion in der Berichterstattung und zeigt, wie Inklusion von Menschen mit Behinderungen durch konkrete KPIs gemessen werden kann. Dazu werden grundlegende Informationen zu aktuellen Regulatorien im Bereich ESG mit Fokus auf die European Sustainability Reporting Standards vermittelt. Für die Anwendung in der Praxis werden klare Empfehlungen für Inklusions-KPIs genannt, die eine ganzheitliche Messung von Inklusion ermöglichen.

Weiterführende Informationen: 

Vortragende: Barbara Niederschick, Max Niederschick und Sabine Wolfram von NWP Consulting Content Creation / Ina Pfneiszl von Schachinger Logistik Gruppe / Petra Hartl von Green Value Chain GmbH

In diesem Workshop erarbeiten Expert:innen gemeinsam mit den Teilnehmer:innen:

  • Prinzipien der Nachhaltigkeit nutzen, um das Unternehmen zukunftssicher, effizienter und profitabler zu gestalten
  • Chancen bei der Verknüpfung von Nachhaltigkeit und Digitalisierung
  • Praktische Umsetzung der ESG-Transparenz in der Lieferkette (z.B. Lieferant:innen auswählen oder digitalen ESG-Bericht mit Klimabilanz erstellen)

Weiterführende Informationen: 

Vortragende: Florian Kraus, Green Pass

Die greenpass-Klimacheck-Plattform ermöglicht Screening und Vergleich potenzieller Immobilieninvestitionen, einzelner Projekte oder Szenarien:

  • Klimasicherheit über die gesamte Wertschöpfungskette von Immobilien sicherstellen
  • Immobilien mit einem Klimacheck überprüfen
  • Technologien für individuelle und wirkungsvolle Strategie für eine grüne Transformation nutzen
  • Kosten/Nutzen optimieren
  • Nachhaltigkeitsanforderungen in der Praxis umsetzen und erfüllen

Weiterführende Informationen: 

Vortragende: Verena Brandtner-Pastuszyn, Stadthotel Henriette

Ein Boutiquehotel, das sich dem Guten im Leben verschrieben hat und den erhobenen Zeigefinger außen vorlässt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Zufriedene Gäste, erfolgreiches Recruiting und ein vielfach prämiertes Produkt, das grüne Pionierarbeit ganz nebenher leistet.

Vortragende: Martin Riegler, Neoom

  • Strompreis
  • Erneuerbare Energien
  • Praxislösungen für KMU
  • Konkrete Maßnahmen, um Ihre Energiekosten zu senken

Weiterführende Informationen:

Vortragende: Andreas Wagner, SAP

Nachhaltigkeit braucht Daten. Denn um ökologische und soziale Ziele zu erreichen, müssen Unternehmen zuerst ihre Wertschöpfungskette überprüfen. Mit digitalem Datenmanagement können Unternehmen jeder Größe ihren CO2-Fußabdruck berechnen, Lieferketten überwachen und Berichte liefern – parallel zum Tagesgeschäft.

Weiterführende Informationen:

Vortragender: Maximilian Nowak, Fraunhofer Austria Research GmbH

  • Was verbirgt sich hinter der EU-Taxonomie?
  • Wie werden meine Aktivitäten Taxonomie-Konform?
  • Omnibus, Stop-the-Clock und die EU-Taxonomie – Warum der Mittelstand?
  • Worin bestehen die Herausforderungen bei der Datenintegration und wie lassen sich diese mit KI meistern?
  • Nachhaltigkeit als Business Model – lohnt sich das?
  • Was sollte ich in den nächsten Jahren angehen?

Weiterführende Informationen: 

Vortragende: Barbara Niederschick, Max Niederschick und Sabine Wolfram von NWP Consulting Content Creation / Ina Pfneiszl von Schachinger Logistik Gruppe / Petra Hartl von Green Value Chain GmbH

In diesem Workshop erarbeiten Expert:innen gemeinsam mit den Teilnehmer:innen:

  • Prinzipien der Nachhaltigkeit nutzen, um das Unternehmen zukunftssicher, effizienter und profitabler zu gestalten
  • Chancen bei der Verknüpfung von Nachhaltigkeit und Digitalisierung
  • Praktische Umsetzung der ESG-Transparenz in der Lieferkette (z.B. Lieferant:innen auswählen oder digitalen ESG-Bericht mit Klimabilanz erstellen)

Weiterführende Informationen: 

Vortragende: Eva Aschauer, tpa

  • Update über ESG-Berichtspflichten und ESG-Landschaft
  • Wie Unternehmen Nachhaltigkeitsdaten an Banken übermitteln können

Weiterführende Informationen:

Vortragende: Barbara Niederschick, NWP Consulting Content Creation / Ina Pfneiszl, Bundessprecherin der Expert Group CSR Experts Group, Schachinger Logistik Holding GmbH

Ina Pfneiszl, Bundessprecherin der Expert Group CSR Experts Group, Schachinger Logistik Holding GmbH im Interview mit Barbara Niederschick, NWP Consulting Content Creation.

Weiterführende Informationen:

Vortragende: Prof. Dr. Gerald Schönwetter, Logistikum

Klimabedingte Risiken können durch erneuerbare Energien und umweltfreundlichere Produktionsprozesse deutlich reduziert werden. Unternehmen, die konsequent auf umweltfreundliche Technologien und nachhaltige Lieferketten setzen, machen sich widerstandsfähiger gegenüber äußeren Einflüssen und Marktveränderungen.
 

Weiterführende Informationen:

Im Fokus dieses Webinars, in Kooperation der Rechtspolitik der Wirtschaftskammer Österreich und der Wirtschaftskammer Tirol, stehen aktuelle Entwicklungen und Änderungsvorschläge der Europäischen Kommission im Hinblick auf die Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) und Lieferketten-RL (CSDDD) sowie EU-Taxonomie. 

  • Welche Änderungen soll das Omnibus-Paket bringen?
  • Wie können sich Unternehmen bestmöglich darauf vorbereiten?
  • Welche Auswirkungen sind zu erwarten?

Die Inhalte aus dem Webinar beziehen sich auf den Informationsstand vom 9. April 2025. Die Vortragende übernimmt keine Haftung für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen.

Weiterführende Informationen:

Vortragende: DI. Claudia Hübsch, WKÖ Abteilung Umweltpolitik

Die Energiepreise machen nur einen Teil der Rechnung aus. Zahlreiche andere Umlagen und Steuern ergänzen den reinen Energiepreis. In diesem Webinar beantworten wir unter anderem folgende Fragen:

  • Welche „zusätzlichen Kosten“ treffen Endkund:innen?
  • Wo können Endkund:innen Tarife vergleichen?

Weiterführende Informationen:

Vortragende: DI. Friedrich Mühlehner, IfEA Institut für Energieausweis GmbH / Hubert Schlager, Schlager Transport Logistik GmbH

Unternehmen können ihre Betriebskosten durch energieeffiziente Technologien und Optimierungen in der Produktion und Verwaltung senken. Dies bringt langfristige finanzielle Vorteile und reduziert die Abhängigkeit von steigenden Energiepreisen.

Weiterführende Informationen:

Vortragende: Evelyn Günther I myssion consulting gmbh

Die Inhalte des Webinars im Überblick:

  • Grundlagen und Überblick zur CBAM-Verordnung
  • Ihr Weg zu einem erfolgreichen CBAM-Reporting
  • Prozess-Schritte
  • Meldedaten
  • Emissionsberechnung
  • Zertifikate
  • Vorbereitung auf die Bepreisungsphase

Weiterführende Informationen:


Ort: online
Vortragende: Prof. Dr. Christiane Rau, FH-Wels Leiterin Lehrgang Sustainable Solutions / Thomas Pürstinger, SP-Verpackungen GmbH

Nachhaltige Produkte und klimafreundliche Dienstleistungen liegen im Trend. Nachhaltig wirtschaftende KMU können eine breitere Zielgruppe ansprechen und sich in Nischenmärkten als Pioniere etablieren.

Weiterführende Informationen:

Vortragende: Jutta Niedermair, LeitnerLeitner

Inhalt:

  • Welche Angaben sind in CBAM-Berichten zu machen?
  • Wie erhalten Sie die erforderlichen Informationen für die Erstellung des CBAM-Berichts?
  • Wie sind CBAM-Meldungen zu erstellen und einzureichen?
  • Was passiert bei fehlenden, unvollständigen oder unzutreffenden Berichten?
  • Wie sieht der zeitliche Fahrplan für die weitere Implementierung vom CBAM aus?

Weiterführende Informationen: 

Vortragende: Markus Hansalik und Georg Hahle, myssion consulting GmbH

  • Scope 3 Emissionen: Wofür benötige ich sie und wo finde ich die Daten?
  • Case Study: Nachhaltigkeitsbericht myssion consulting
  • Learnings für das Datenmanagement

Weiterführende Informationen:

Vortragende: Susanne Buchberger, Wolkenrot Personalmanagement GmbH und Florian Moritz, 3Π – Enabling Sustainability GmbH

  • ESG, CSRD, Taxonomie und Co – was hat das mit HR zu tun?
  • Warum KMUs nun plötzlich auch nach HR-Daten gefragt werden können?
  • Basisinformationen und wichtige Kennzahlen im Human Resource Management zielführend nutzen. 

Weiterführende Informationen:

Vortragende: Wolfgang Huber, Sparte Industrie WKOÖ; Thomas Baumgartner, Haslinger / Nagele Rechtsanwälte GmbH

Wirksame interne Kontrollsysteme (IKS) und Compliance-Management-Systeme (CMS) können helfen, die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben und interner Richtlinien zu gewährleisten. So kann das Unternehmen geschützt und die Haftung von Personen minimiert werden.

  • Überblick über rechtliche Vorgaben (z.B. EU-Entwaldungsverordnung)
  • Praxistipps für die Einführung interner Kontrollsysteme und Compliance-Management-Systeme
  • Update zur Checkliste „Interne Kontrollsysteme & Compliance“ 

Weiterführende Informationen:

Vortragende: CSR-Expertsgroup Oberösterreich

Inhalt:

  • Wie führt man eine Stakeholderanalyse in der Praxis durch?
  • Welche Inhalte hat eine Stakeholderanalyse?
  • Wie können Sie durch die Einbindung von Stakeholdern in die Nachhaltigkeitsberichterstattung einen erheblichen Mehrwert für Ihr Unternehmen schaffen?
  • Wesentliche Aspekte des Stakeholder-Managements im Kontext der neuen EU-Nachhaltigkeitsberichtspflicht.

Weiterführende Informationen:

Das von der WK Kärnten durchgeführte Webinar zur EU-Entwaldungsverordnung umfasst folgende inhaltliche Schwerpunkte:

  • Rechtsgrundlage
  • Sorgfaltspflicht
  • Umsetzung im Unternehmen

Weiterführende Informationen:

Hinweis: Zum Zeitpunkt des Webinars standen inhaltliche Änderungen und eine zeitliche Verschiebung im Raum. Den aktuellen Stand der Diskussionen finden Sie unter auf unserer EUDR-Informationsseite.

Vortragende: Johanna Mayer, unfold consulting GmbH

Inhalt:

  • Unternehmensklimabilanz: Grundlagen, Methoden, Standards und praktische Ansätze zur Erstellung einer CO2-Bilanz für KMU 
  • Auf dem Weg zur Klimaneutralität: Vermeidungs- und Reduktionsstrategien sowie CO2-Kompensation 
  • Umsetzung: Tools, Praxisbeispiele und Tipps  

Weiterführende Informationen:

Vortragende: Priv.Doz. DI Dr. Karin Fackler

Biogene Ressourcen, allen voran Holz, ist ein wichtiger Rohstoff und ein Baustein zur Ressourcenwende. Auch in der Lebensmittelindustrie gibt es Sekundärrohstoffquellen aus bisher ungenutzten Reststoffen und Nebenprodukten, die durch branchenübergreifende Kooperationen effizient genutzt werden könnten. Optimierung der Logistik und Schaffung von Märkten für biogene Produkte sind ein weiterer Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Werden auch Sie Teil lokal vernetzter Logistiklösungen und optimieren Sie den Einsatz ihrer Ressourcen.

Weiterführende Informationen:

Vortragende: CSR-Expertsgroup Oberösterreich; Dr. Lotte Schatzlmaier, HE/LO Consulting GmbH; Mag.a Ines Denk, MA, ESG Schmiede

  • Wie führt man eine doppelte Wesentlichkeitsanalyse in der Praxis durch?
  • Welche Inhalte hat eine Wesentlichkeitsanalyse?
  • Vertiefte Einblicke in die Anforderungen und Methodik der doppelten Wesentlichkeitsanalyse

Weiterführende Informationen:

Das Webinar unterstützt Sie bei der Vorbereitung auf die EU-Lieferketten-Richtlinie (CSDDD). Dabei liegt der Fokus bei folgenden Aspekten:

  • Ziele der CSDDD
  • Direkter und indirekter Anwendungsbereich (Wer ist betroffen?)
  • Rechtsfolgen
  • Pflichten
  • Zivilrechtliche Haftung (und mögliche strafrechtliche Haftung)

Weiterführende Informationen:

  • Überblick über die bisherigen Aktivitäten der WKO zur EU-Lieferkettenrichtlinie
  • Praxisnahe Einblicke von Expert:innen aus der Rechtspolitik, Industrie und Außenwirtschaft
  • Konkrete Unterstützungsmöglichkeiten für KMUs
  • Ausblick auf zukünftige Maßnahmen und Services

Weiterführende Informationen:

Der Anstieg der Elektro- und Elektroniknutzung birgt Potenzial, erfordert jedoch eine stärkere Ausrichtung auf eine Kreislaufwirtschaft. Maßnahmen wie die Stärkung der Reparaturkultur und die Förderung langlebiger Geräte bieten ökonomische Vorteile und schaffen neue Geschäftsmöglichkeiten. Durch die Wiedergewinnung (kritischer) Rohstoffe eröffnet sich die Möglichkeit zur Entwicklung regionaler und stabiler Wertschöpfungsnetzwerke.

Weiterführende Informationen:

Die im Digitalen Produktpass (DPP) zu hinterlegenden Informationen könnten zur größten Datensammlung der Welt werden. In diesem Webinar erhalten Sie praktische Tipps für den Umgang mit den damit einhergehenden Datenmengen:

  • Wie kann Künstliche Intelligenz (KI) zur Datenanalyse eingesetzt werden?
  • Welchen Rechtsschutz genießen Daten? 

Vortragende:
Heinrich Pecina (WKÖ)
Univ.-Prof. Torsten Möller
Assoz. Prof. Sebastian Tschiatschek & Univ.-Prof. Jan Ehmke (Universität Wien)
Dr. Armin Schwabl, LL.M. (Cerha Hempel Rechtsanwälte)

Weiterführende Informationen: 

Sie wollen Ihre Nachhaltigkeitsbemühungen glaubwürdig kommunizieren und rechtliche Risiken vermeiden? 
Die Wirtschaftskammer Wien und unfold consulting tauchen mit Ihnen in die Welt der nachhaltigen Kommunikation ein. Sie erfahren anhand konkreter Praxisbeispiele, wie Sie:

  • Greenwashing erkennen und aktiv vermeiden
  • Nachhaltigkeitsaktivitäten zielgruppengerecht kommunizieren
  • Werbung mit Green Claims rechtssicher gestalten
  • Nachhaltigkeitssiegel und Kennzeichnungssysteme verstehen

Weiterführende Informationen:

Mit dem OeKB > ESG Data Hub können Sie alle relevanten ESG-Daten (Environment, Social und Governance) vollständig erfassen. So erkennen Sie, wo Sie bereits gut aufgestellt sind und wo noch Handlungsbedarf besteht. Anhand der Webinar-Unterlagen erhalten Sie praktische Tipps, wie Sie den OeKB > ESG Data Hub von Beginn an effizient einsetzen:

  • Worauf kommt es bei der ESG-Datensammlung an?
  • Wie erkennen Sie mit dem OeKB > ESG Data Hub, welche Daten für Ihr Unternehmen bzw. Ihre Branche relevant sind?
  • Wie können Sie Ihren Banken ESG-Daten einfach und schnell zur Verfügung stellen?

Weiterführende Informationen:

Das Thema Nachhaltigkeit im unternehmerischen Kontext ist gekommen um zu bleiben. Vorgaben wie ESG-Richtlinien, das Lieferkettengesetz, die Taxonomie-Verordnung und Offenlegungspflichten stellen Unternehmen vor neue Herausforderungen. Neben einem Überblick zu den Gesetzen des EU Green Deals und den Anforderungen aus der Lieferkette erfahren Sie in diesem Webinar, wie Sie diese Themen in Ihrem Unternehmen gut bewältigen können.

Weiterführende Informationen:

Konsument:innen, Marktteilnehmer:innen und Behörden sollen künftig über die Einhaltung der Ökodesign-Verordnung informiert werden. Ein wichtiges Instrument in diesem Zusammenhang ist der digitale Produktpasses (DPP). Denn mithilfe dieses Tools sollen Leistungs- und Informationskriterien entlang der Wertschöpfungskette abgefragt werden können. In diesem Webinar erhalten Sie umfassende Informationen zum digitalen Produktpass (DPP):

  • Vorgesehener Zeitplan
  • Design und Umsetzung
  • Hauptanforderungen an Unternehmen
  • Nächste Schritte

Weiterführende Informationen:

  • Entwicklungen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung von KMU
  • Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung im Zusammenhang mit der Wertschöpfungskette
  • Erforderliche Nachhaltigkeitsinformationen aus Sicht des Bankensektors
  • Erfahrungen aus der Berichtspraxis

Weiterführende Informationen:

Das EU-Lieferkettengesetz sieht umfassende Sorgfaltspflichten in Bezug auf Menschenrechte und Umwelt entlang der gesamten unternehmerischen Aktivitätenkette vor. In unserem Supply Chain Summit erfahren Sie,

  • was diese neuen Pflichten für österreichische Unternehmen bedeuten,
  • welche Rolle die Politik auf nationaler sowie EU-Ebene bei Unterstützungsmaßnahmen spielt und
  • wie eine nationale Umsetzung aussehen könnte.

Weiterführende Informationen:

Studienergebnisse zeigen, dass die MENA-Region (Middle East and North Africa) enormes Potenzial für die Herstellung von erneuerbaren Wasserstoff birgt.

Im Rahmen dieses Webinars erfahren Sie zunächst, wo Algerien, Tunesien und Marokko beim Thema Wasserstoff stehen. Anschließend teilt der VERBUND Green Hydrogen GmbH praktische Erfahrungen bei Projekten in Tunesien. Der thematische Fokus liegt dabei auf der Umsetzung von Wasserstoffimporten nach Europa im Rahmen des SoutH2 Corridor-Projektes.

Weiterführende Informationen:

Die Ökodesign-Verordnung – auch Ecodesign for Sustainable Products Regulation bzw. ESPR – sieht vor, dass Produkte zukünftig  anhand bestimmter Vorgaben designt und produziert werden. In den nächsten sechs Jahren sollen für „priorisierte Produktgruppen“ wie Eisen bzw. Stahl, Aluminium oder Textilien bis zu 16 Ökodesign Anforderungen ausgearbeitet werden. Zusätzlich sieht die ESPR vor, dass jedes Produkt von einem digitalen Produktpass (DPP) begleitet wird. Dieser soll die Einhaltung der Vorgaben entlang der Wertschöpfungskette dokumentieren.

Weiterführende Informationen:

Text: Die Textil- und Bekleidungsindustrie zählt global zu den wichtigsten Wirtschaftsbranchen der Konsumgüterindustrie. Der Textilsektor wird sich in den nächsten Jahren maßgeblich verändern müssen, denn zukünftig sollen Textilprodukt reparierbar, recycelbar und frei von gefährlichen Stoffen sein sowie zu einem großen Teil aus recycelten Fasern bestehen. Ob durch verlängerte Nutzungsdauer, erhöhten Rezyklat-Anteil, veränderte Faserzusammensetzung oder ein neues Geschäftsmodell − hier finden Sie Ihre Antwort auf diese neuen Herausforderungen.

Weiterführende Informationen:

  • Erste Schritte auf dem Weg von der Verpflichtung zur Chance (Praxisbeispiele)
  • Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es? (WKOÖ, Förderstellen, Finanzierungsformen- grüne Produkte, Green Bonds, ESG-Fonds, Crowdinvesting)

Weiterführende Informationen:

  • Worauf es bei der Datensammlung Bereich Environment, Social und Governance (ESG) ankommt
  • Wie Sie auf dem OeKB > ESG Data Hub genau erkennen, welche Daten relevant sind – abgestimmt auf Ihre Unternehmensgröße und Branche
  • Wie Sie über den OeKB > ESG Data Hub Ihre Daten einfach und schnell Ihren Banken zur Verfügung stellen können.

Weiterführende Informationen:

Viel Sonneneinstrahlung und ein hohes Windpotential bieten hervorragende Voraussetzungen für die Herstellung von erneuerbarer Energie − und damit grünem Wasserstoff. Es ist deshalb nicht überraschend, dass Australien im Bereich Wasserstoff zu den Vorreitern gehört. Erfahren Sie mehr über die australische Wasserstoff-Strategie und die Potenziale für österreichische Unternehmen sowie die Luftfahrt.

Weiterführende Informationen:

Kunststoffe und Verpackungen spielen eine entscheidende Rolle in der Wirtschaft und im täglichen Leben, da sie langlebige Materialien mit vielfältigen Eigenschaften sind. Ziele wie die Förderung von Mehrwegverpackungen und die Steigerung der Recyclingfähigkeit von Kunststoffen und Verpackungen stehen im Fokus. Maßnahmen wie die Verbesserung der getrennten Sammlung, die Modernisierung der Recyclinginfrastruktur und die Steigerung des Einsatzes von Sekundärrohstoffen sind zentral, um diese Ziele zu erreichen. Dieses Webinar zeigt, wie Verpackung neu gedacht werden kann.

Weiterführende Informationen:

  • Nachhaltige Finanzierungsformen
  • Kurzvorstellung EU-Taxonomie Verordnung
  • Risikomanagement   Ide−ntifikation von ESG-Risiken: Bericht über potenzielle Umwelt-, Sozial- und Governance- Risiken, die das Unternehmen beeinflussen könnte
  • Maßnahmen zur Risikominderung: Beschreibung von Strategien zur Minimierung von Nachhaltigkeitsrisike
  • Neue Kriterien für die Vergabe von Finanzierungen

Weiterführende Informationen:

Die Mobilität der Zukunft bietet große wirtschaftliche Chancen durch neue nachhaltige Geschäftsmodelle. Batterielösungen und emissionsfreie Fahrzeuge bilden die Basis für diese Entwicklung. Die Umstellung auf umweltfreundliche Verkehrsmittel und die Effizienzsteigerung der Verkehrsinfrastruktur bieten Potenzial zur Ressourcenschonung.  Es gibt viele Ansatzpunkte, um Umweltbelastungen zu reduzieren, Nutzungsintensivierung durch Sharingangebote und Verlängerung der Lebensdauer durch Reparatur. Entwickeln auch Sie Ihre Lösung zur nachhaltigen Mobilität.

Am 21. März 2024 wurde unter der Leitung der Wirtschaftskammer Tirol das neue WKO Klimabilanztool vorgestellt.
Die Veranstaltung begann mit einer herzlichen Begrüßung durch Stefan Garbislander, Abteilungsleiter für Wirtschaftspolitik, Innovation und Nachhaltigkeit, sowie Marlene Hopfgartner, Teamleiterin Innovation & Nachhaltigkeit bei der Wirtschaftskammer Tirol. Garbislander und Hopfgartner betonten die Bedeutung von Nachhaltigkeit in der Wirtschaft und hoben hervor, wie das Klimabilanztool Unternehmen dabei unterstützen kann, ihre Umweltauswirkungen besser zu verstehen und zu reduzieren.

Im Anschluss präsentierte Petra Bußwald von der akaryon GmbH das neue WKO Klimaportal. Sie führte die Teilnehmerinnen durch die verschiedenen Funktionen und Möglichkeiten des Tools, darunter die Erfassung und Darstellung von Klimadaten sowie die Analyse von CO2-Emissionen. Besonders hervorgehoben wurde die Benutzerfreundlichkeit des Portals, das Unternehmen jeder Größe dabei unterstützen kann, ihre Klimabilanz effizient zu verwalten. 

Die Veranstaltung bot den Teilnehmer:innen eine wertvolle Gelegenheit, mehr über die Bedeutung von Klimabilanzierung zu erfahren und praktische Lösungen zur Reduzierung ihres ökologischen Fußabdrucks zu erkunden. Abschließend wurde betont, dass alle Teilnehmerinnen herzlich eingeladen sind, das Klimabilanztool auszuprobieren und aktiv zur Nachhaltigkeit ihrer Unternehmen beizutragen. 

Bei Fragen und weiterem Informationsbedarf steht Oliver Katzian, Mitarbeiter Abteilungsleiter für Wirtschaftspolitik, Innovation und Nachhaltigkeit, gerne zur Verfügung. 
Oliver Katzian
Mitarbeiter Wirtschaftspolitik, Innovation und Nachhaltigkeit
T +43 5 90 905 1395 
oliver.katzian@wktirol.at

Weiterführende Informationen:

  • Leistungsindikatoren: Definition von Leistungsindikatoren zur Messung und Überwachung der Fortschritte bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitsziele
  • Daten und Kennzahlen KPI´s nach den neuen Vorgaben ermitteln und richtig aufbereiten
  • Anforderungen an das Datenmanagement
  • Kurzvorstellung WKO Klimabilanztool mit Klimaindikator, Energiesparverband-Öko-Check-Portal und ÖKB-ESG-Datahub

Weiterführende Informationen:

Die „EPBD-Richtline“ (Energy Performance of Buildings Directive), welche die Energie-Standards für Gebäude im EU-Raum festlegt, strebt an, die Energieeffizienz von Gebäuden in der Europäischen Union zu verbessern.

Ab dem Jahr 2030 haben alle neuen Gebäude die Kriterien sogenannter Nullemissionsgebäude zu erfüllen. Das bedeutet, dass der Verbrauch von Primärenergie schrittweise reduziert bzw. durch erneuerbare Energiequellen ersetzt werden soll. Durch diese Renovierungsmaßnahmen wird ein Rückgang von 55% bei Gebäuden mit einer schlechten Energieeffizienz erreicht.

Wie wirkt sich die Richtlinie auf Nicht-Wohngebäude aus? Was ist im Zuge eines Neubaus zu berücksichtigen?

Weiterführende Informationen:

  • Überblick über das gesamte Thema
  • CSRD und ESRS, Taxonomie, Lieferkettensorgfaltspflichten/ CSDDD
  • Direkte Betroffenheit,- und indirekte Betroffenheit

Weiterführende Informationen:

Die Baubranchen bieten zahlreiche wirtschaftliche Chancen durch ressourcenschonende Praktiken und zirkuläre Bauweisen. Neben Material-Recycling und Rückbau von Gebäuden ist es wichtig, bereits bei der Planung Ressourcenschonung und Langlebigkeit mitzudenken. Die Entwicklung und Sanierung von Gebäuden mit Fokus auf Langlebigkeit, Recyclingfähigkeit und Nutzung nachhaltiger Baustoffe schaffen neue wirtschaftliche Chancen. Erfahren Sie, wie Kreislaufwirtschaft bei Sanierung, Nachverdichtung und Re-Use realisiert wird und ein optimaler Ressourceneinsatz im Bau erreicht wird.

Weiterführende Informationen:

Das Webinar informiert über rechtliche Rahmenbedingungen und Beratungsangebote im Zusammenhang mit dem Green Deal und das neue WKS Klimabilanztool.

Weiterführende Informationen:

Vortragende: Vera Pichler, ellivo consulting

  • Warum sind Energiedaten relevant und welche Daten sind zu berücksichtigen?
  • Wo finde ich diese Daten?  

Weiterführende Informationen:

Kreislaufwirtschaft heißt auch, die Abfälle von heute als Ressource von morgen nutzbar zu machen. Dabei sind Quantität und Qualität der zurückgeführten Materialien entscheidend, ebenso wie eine robuste Nachfrage nach Sekundärrohstoffen und wiederverwendbaren Komponenten und Produkten. Lernen Sie mehr über die zentralen Herausforderungen in der Abfallsammlung, -sortierung und -aufbereitung, die eine Wiederverwendung und stoffliche Verwertbarkeit ermöglicht und damit zukünftigen Anforderungen entspricht.

Weiterführende Informationen:

Überblick zu den neuen Sorgfaltspflichten für Unternehmen:

  • Welche Unternehmen sind betroffen und ab wann?
  • Welche neuen Sorgfaltspflichten treffen die Unternehmen?
  • Welche Produkte fallen unter die Verordnung? 

Weiterführende Informationen:

  • Greenwashing erkennen und vermeiden
  • Mögliche Förderungen zum Thema Nachhaltigkeit

Weiterführende Informationen:

Reine Elektrofahrzeuge sind wesentlich effizienter als konventionelle Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. In diesem Webinar erfahren Sie welche Vorkehrungen zu treffen sind und welche Chancen und Vorteile sich dadurch ergeben, wenn Sie Ihren Firmenfuhrpark auf Elektromobilität umstellen möchten.

Weiterführende Informationen:

Mit dem Energiekostenzuschuss 2 (EKZ2) sollen Energiemehrkosten, die im Jahr 2023 angefallen sind, zum Teil kompensiert werden. In dem Webinar wird ein Überblick über den EKZ2 gegeben und es werden die wichtigsten Fragen beantwortet.

Weiterführende Informationen:

Eine Schlüsselbestimmung der CSRD betrifft die massive Ausweitung des Kreises an berichtspflichtigen Unternehmen. Ab 2024 greifen die neuen Nachhaltigkeitsberichtspflichten gemäß Corporate Sustainability Reporting Directive für ca. 2.000 österreichische Unternehmen. In diesem Webinar erhalten Unternehmen einen Fahrplan mit Schritten, einen Zeitplan und erfahren welche Abteilungen im Unternehmen relevant sind zur Bereitstellung der erforderlichen Daten.

Weiterführende Informationen:

In diesem Webinar erfahren Sie, mit welchen Sofortmaßnahmen Sie ohne großen Aufwand Energie und Kosten sparen können und auch, wie Sie Ihren Betrieb längerfristig nachhaltig ausrichten können. Effizienzmaßnahmen, erneuerbare Energieträger und verfügbare Technologien für eine Dekarbonisierung der Wirtschaft werden vorgestellt.

Weiterführende Informationen:

  • Einblick in die neue Richtlinie zu Sorgfaltspflichten von Unternehmen im Hinblick auf Nachhaltigkeit (Corporate Sustainability Due Diligence – CSDD)
  • Erfahrungsberichte aus der Wirtschaft 
  • Fachvorträge zum Thema Nachhaltigkeit in der Lieferkette und im Einkauf

Weiterführende Informationen:

Grundlegende Einführung in das Konzept der Kreislaufwirtschaft. Anhand von Best-Practice-Beispielen von niederösterreichischen Unternehmen werden Sie zudem Einblicke erhalten, wie Kreislaufwirtschaft in Unternehmen am besten umgesetzt werden kann.

Weiterführende Informationen:

  • Einblicke & Hintergründe zur Taxonomie-Verordnung aus der EU
  • Die EU-Taxonomie-Verordnung
  • Was ist die EU-Taxonomie?
  • Welche Inhalte findet man in der EU-Taxonomie?
  • Wie ist die EU-Taxonomie aufgebaut?
  • Wie ist die EU-Taxonomie anzuwenden?

Weiterführende Informationen:

  • Einblicke & Hintergründe zur Nachhaltigkeitsberichterstattung aus der EU
  • Europäische Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD)
  • Was ist die CSRD?
  • Welche Änderungen gibt es im Vergleich zur geltenden Richtlinie (NFRD)?
  • Welche neuen Standards (ESRS) sind zu berücksichtigen?
  • Ab wann ist die CSRD für Welche Unternehmen anzuwenden?
  • Welche Vorschriften gelten für Konzerne und deren Tochtergesellschaften?

Weiterführende Informationen:

Die Energiepreise machen nur einen Teil der Rechnung der Endkundenpreise aus. Zahlreiche andere Umlagen und Steuern ergänzen den reinen „Energiepreis“. Welche „zusätzlichen Kosten“ treffen einen Endkunden? Welche Größenordnung haben diese? Wie kommen diese Kosten zustande? Wer legt sie fest und wie oft? Warum wird in manchen Fällen das Netzentgelt gesondert in Rechnung gestellt? Und wo kann man als Endkunde Tarife vergleichen? 

Weiterführende Informationen:

Überblick zur Nachhaltigkeitsberichterstattung und damit einhergehende Regularien

  • Welche Unternehmen sind betroffen und ab wann?
  • Unterschied CSRD und EU-Taxonomie und wie hängt diese Regulatorik zusammen?
  • Was bringt das neue Lieferkettengesetz?
  • Wie bereitet man sich als Unternehmen am besten darauf vor? Was sind die ersten und die nächsten Schritte?

Weiterführende Informationen:

Zu Beginn ihrer Tätigkeit können sich vor allem viele Erzeuger von Energie aus erneuerbaren Energiequellen nicht vollständig selbst wirtschaftlich erhalten und sind auf Förderungen angewiesen. Wie werden die Gelder für diese Förderungen aufgebracht? Welches Volumen musste aufgebracht werden? Wie wirkt sich das auf die Endkunden aus? Und was sind inframarginale Erzeuger?

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In diesem Webinar wird Betrieben die Notwendigkeit der Integration nachhaltiger Praktiken in die moderne Unternehmensführung näher gebracht. Unternehmen erfahren, wie Sie ökologische und soziale Verantwortung übernehmen und gleichzeitig wirtschaftlich erfolgreich sein können.

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Das europäische Strommarktdesign hat in der aktuellen Krise seine Grenzen aufgewiesen. Als Reaktion möchte die EU die Regelungen reformieren. Ein wesentliches Ziel ist es, die Endkunden vor starken Strompreisschwankungen zu schützen. Als vielversprechende Instrumente werden auf europäischer Ebene Contracts-for-Differences (CfDs) und Power Purchase Agreements (PPAs) gesehen.

Was sind das für Instrumente? Welchen Nutzen könnten sie den Endkunden bringen? Welche Varianten dafür könnten zur Diskussion stehen? Was findet sich darüber in den Entwürfen der EU zur Überarbeitung des Strommarkt-Designs? 

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Strompreise und Stromhandel haben während der Energiekrise 2022 vermehrte Aufmerksamkeit bekommen. Wie die verschiedenen Bereiche zusammenspielen, ist nicht immer einfach zu verstehen.
Wir beschäftigen uns daher unter anderem mit den folgenden Fragen: Welche Möglichkeiten des Stromhandels bzw. welche Märkte gibt es? Wie funktioniert die Preisbildung für die Großhandelspreise an der Börse? Was ist die Merit-Order? Welche Voraussetzungen muss man für den Stromhandel an der Börse erfüllen?

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In diesem Webinar erfahren Sie, wie H2Mobility Wasserstoff als nachhaltige Energiequelle in der Mobilität etabliert. Ziel der Schweizer Initiative ist die Schaffung eines umfassenden Wasserstoff-Ökosystems. Dieses umfasst sowohl die Produktion von Wasserstoff als auch die Infrastruktur für die Speicherung, Verteilung und Betankung. Unternehmen berichten, wie dies in der Praxis aussehen kann – lassen Sie sich inspirieren!

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Chile will bei der Eindämmung des CO2-Ausstoßes eine Vorreiterrolle spielen: Bis 2030 will der Staat im Südwesten Südamerikas die Stellung des wichtigsten grünen Wasserstoffexporteurs für sich beanspruchen. Aufgrund der geografischen Lage könnte Chile langfristig der weltweit billigste Produzent von grünem Wasserstoff werden. Erfahren Sie, welche Chancen sich dadurch für österreichische Unternehmen ergeben.

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Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass die Webinare bzw. Veranstaltung aufgezeichnet werden. Die Aufzeichnungen werden anschließend auf WKO Kanälen veröffentlicht.

Stand: 28.05.2025

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