Blick auf die Awards
© RobertPichler

Startschuss für Constantinus-Award 2024 in Graz gefallen

Am 13. Juni wird im Grazer Congress der Constantinus in sieben Kategorien vergeben. Seit 17. Jänner läuft die Einreichphase.

Lesedauer: 1 Minute

Aktualisiert am 01.02.2024

Er ist wieder da – in der Steiermark und im gewohnten Rhythmus. Nachdem der Constantinus-Award, der größte Beratungs-, Buchhaltungs- und IT-Preis Österreichs, in den letzten Jahren in Folge der Pandemie auf alternative Termine ausweichen musste, läuft heuer alles wieder in gewohnten Bahnen. Die Verleihung findet am 13. Juni in der steirischen Landeshauptstadt, im Grazer Congress, statt. Der offizielle Startschuss  ist mit 17. Jänner gefallen – bis 20. März gibt es nun für Unternehmen die Möglichkeit, ihre Projekte einzureichen. Eine Fachjury entscheidet am 8. Mai über die ersten drei Plätze. Vergeben wird der Award in sieben Kategorien: „Digitalisierung“, „Human Resources – Human Relations“, „Internationale Projekte“, „Management Consulting“, „Betriebswirtschaftliche Belange – Finanz- & Rechnungswesen“, „Standardsoftware & Cloud Services“ sowie „Ethik & CSR“.

Für Betriebe, die noch nie teilgenommen haben, gibt es am 5. und 7. Februar spezielle Workshops. Die Fachgruppe UBIT fördert ihre Mitglieder  übrigens auch heuer und übernimmt 50 Prozent der Einreichgebühr. 

Award als Sprungbrett

Für die Unternehmen ergeben sich durch den renommierten Preis einige Vorteile. Der Award, der seit 2003 jährlich vergeben wird, soll Vorreiter unter den österreichischen Beratern gemeinsam mit ihren Kunden sichtbarer machen. Die Erst- bis Drittplatzierten können mit ihren Arbeiten zudem am „Staatspreis Consulting“ im Rahmen des „IT & Consultants Day“ teilnehmen – ohne zusätzliche Kosten. Im Vorjahr fand die Constantinus-Verleihung genau bei dieser Veranstaltung statt – mit steirischer Beteiligung. So konnte sich das Grazer Unternehmen „Joinpoints“ über die begehrte Auszeichnung freuen. „Eine riesengroße Ehre“, freute sich Geschäftsführer Jakob Deimbacher. Beim heurigen „Heimspiel“ will die Steiermark nun noch einmal besonders aufzeigen.