Liftfahrt zum Erfolg: Cornelia Leitner holt sich Sieg beim „Elevator Pitch“
Auch bei der zwölften Auflage des „Elevator Pitch“ der Jungen Wirtschaft faszinierten junge Unternehmerinnen und Unternehmer mit herausragenden Erfindungen und innovativen Projekten.
Lesedauer: 1 Minute
Genau 90 Sekunden hatten die Finalistinnen und Finalisten den des Elevator Pitch Zeit, um die Jury von ihrer Geschäftsidee zu überzeugen. Mehr als 80 junge Menschen zwischen 14 und 40 Jahren hatten sich im Vorfeld beworben – 15 davon schafften es ins Finale, wo sie im Lift der Energie Steiermark die Möglichkeit hatten, ihre zündenden Ideen für Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren. „Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer sind der Motor der steirischen Wirtschaft und schaffen Wohlstand und Arbeitsplätze von morgen. Mit diesem Wettbewerb unterstützen wir sie bei der Umsetzung ihrer genialen Ideen“, erklärt Christian Wipfler, Vorsitzender der Jungen Wirtschaft Steiermark. „Wir zeigen damit nicht nur den Unternehmergeist, der in vielen Steirerinnen und Steirern steckt, sondern leisten auch unseren Beitrag, um diese Projekte zu unterstützen und ihre Umsetzung zu ermöglichen“, ergänzt Gabriele Lechner, WKO Steiermark Vizepräsidentin und Vorsitzende von Frau in der Wirtschaft Steiermark.
Rund 200 Gäste fieberten mit den Finalisten via Live-Übertragung direkt aus dem Lift mit. Die hochkarätige Jury rund um WKO Steiermark Vizepräsidentin Gabriele Lechner, Dagmar Eigner-Stengg vom GründerCenter der Steiermärkischen Sparkasse, Sabine Resch von der Energie-Steiermark, Christoph Ludwig von der SFG, Thomas Spann von der Kleinen Zeitung, Karin Eckhart von Deloitte Styria sowie René Jonke vom KSV1870 und Martin Lang von der Grazer Wechselseitigen zeigte sich ebenso begeistert.
Das sind die Sieger des Elevator Pitch
Die meisten Jury-Punkte und damit auch das Preisgeld von 5.000 Euro sicherte sich Cornelia Leitner mit einer revolutionären Verbindungstechnologie von Kunststoff und Metall in nur einen Verarbeitungsschritt. Auf Platz zwei landete Markus Schmoltner mit „SustainNest“, einer flexiblen und nachhaltigen Bauweise für vollwertige Häuser. Platz drei sicherte sichChristoph Winkler-Hermaden mit „SEIN Fermente“. Sieger der Schülerwertung wurde Caroline Uran von der Junior Company „Resnackable“ der BHAK Hartberg, die gerettetes Obst und Gemüse in nachhaltige Snacks verwandelt.