Next steps: Weitere Energiespartipps und -tricks für den Handel
Nächste Schritte: so geht es weiter
Lesedauer: 11 Minuten
Wir haben im "ersten Schritt" bereits zu Beginn festgestellt, dass Klimaschutz und Nachhaltigkeit einiges an Inhalten umfassen, für die Sie als Händler:in im Geschäftsalltag eher weniger Zeit finden werden. Dennoch lohnt es sich im Angesicht steigender Energiepreise und zunehmender Anforderungen von Lieferant:innen und Kunde:innen, sich mit den zugehörigen Themen genauer auseinanderzusetzen. Ein erster Ansatzpunkt ist hier immer der eigene Bedarf.
Warum sollten Sie diesen Leitfaden lesen?
Sind einmal die ersten "einfachen" Schritte gesetzt, lohnt sich ein noch genauerer Blick in die Möglichkeiten rund um Energieeffizienz und Co., denn Sie haben bereits ein erstes Gespür für Ihre Verbraucher und "Problemstellen" entwickelt.
Wie sollten Sie diesen Leitfaden lesen?
Wir wissen, dass nicht jede Person gleich viel Einfluss auf genutzte Räumlichkeiten und die installierten Systeme nehmen kann - nur selten sind Sie selbst auch im Besitz des Standorts; manchmal nutzen Sie nur ein Stockwerk, manchmal nur einen Raum; Sie sind eingemietet oder befinden sich in einem denkmalgeschützten Gebäude.
Dieser Leitfaden soll Ihnen weitere Einblicke in die Möglichkeiten zu nachhaltigem Handeln und energieeffizientem Geschäftsbetrieb geben – von kleinen [basic] Schritten, die Sie in fast jedem Eigentumsverhältnis setzen können, bis hin zu aufwendigeren [advanced] bzw. [professional] Maßnahmen, die meist sowohl Expertenunterstützung benötigen, aber auch gewisse Freiheiten im Umgang mit den Räumlichkeiten – zumindest aber können sie mit Vermieter:innen oder Eigentümer:innen besprochen werden.
Sie nehmen sich einfach das mit, das in Ihrer aktuellen Situationen für Sie möglich ist.
Jeder Leitfaden wird von einer Checkliste begleitet, mit der Sie Ihren Status überprüfen können. Damit sehen Sie auf einen Blick, welche Maßnahmen Sie bereits umgesetzt haben und an welchen Stellen Sie noch nachjustieren können.
Inhaltsverzeichnis
Status-Check: Zahlen, Zahlen, Zahlen
Heizen, Kühlen, Lüften – energieeffizientes Konditionieren
High fashion für Heizungsrohre
Alternative Energiequellen zur Wärmebereitstellung nutzen
Perfektes Timing: Zeitgesteuerte Regelungen für Lüftung und Kälte
Wohlgefühl ist temperaturabhängig
Teamplay gilt auch für Anlagen
Die Qual der Wahl – energieeffiziente Geräte einsetzten
Ineffiziente Kühlgeräte vermeiden
Warmes Wasser durch beste Boilerleistung
Status-Check: Zahlen, Zahlen, Zahlen
[basic] / [advanced]
Zu Beginn wird immer gerne empfohlen, einen Überblick über den eigenen Bedarf zu erhalten. So einfach dies klingt, wird es bei näherer Betrachtung schnell kompliziert. Versuchen Sie daher, die folgenden Fragen bestmöglich zu beantworten – und zwar ohne Scheu, Punkte offen zu lassen. Gerade bei eingemieteten Geschäftsflächen ist es oft nur sehr schwer bis gar nicht möglich, eine Angabe zu den eigenen Verbräuchen zu machen, oder von Eigentümer:innen zu bekommen:
1. Haben Sie Rechnungen über Ihre Stromverbräuche?
wenn ja, schreiben Sie einmal Ihre Verbräuche für die letzten 3 Jahre - Sie sollten hierzu eine Angabe in kWh (sprich Kilowattstunden) finden – und die gezahlten Kosten (in EUR) heraus.
wenn nein, versuchen Sie zu ermitteln, ob – z.B. durch eigene Zählerablesung oder bessere Aufschlüsselung der Betriebskostenabrechnung – Sie hier an Daten kommen können und notieren Sie sich diese zukünftige in Ihren Unterlagen.
Dies liefert zusätzlich eine gute Kontrollmöglichkeit Ihrer Kostenabrechnungen.
2. Haben Sie Rechnungen über Ihre Wärmeverbräuche?
wenn ja, schreiben Sie einmal Ihre Verbräuche für die letzten 3 Jahre - Sie sollten hierzu eine Angabe in kWh (sprich Kilowattstunden) finden – und die gezahlten Kosten (in EUR) heraus.
Bei Erdgas kann auf der Rechnung m³ oder Nm³ statt kWh stehen. Notieren Sie sich die Zahlen daher immer mit Einheit – in unserem Leitfaden zur Klimastrategie finden Sie auch Informationen hinsichtlich Umrechnungen.
wenn nein, versuchen Sie zu ermitteln, ob – z.B. durch eigene Zählerablesung oder bessere Aufschlüsselung der Betriebskostenabrechnung – Sie hier an Daten kommen können und notieren Sie sich diese zukünftige in Ihren Unterlagen.
Dies liefert zusätzlich eine gute Kontrollmöglichkeit Ihrer Kostenabrechnungen.
3. Handelt es sich um monatliche Abrechnungen oder Jahresrechnungen?
Bei monatlicher Abrechnung haben Sie bereits eine Detailtiefe mehr und können sehen, ob es besonders energieintensive Monate gegeben hat, oder ob sich Ihr Verbrauch relative gleich verteilt.
Wenn Sie Jahresabrechnungen erhalten, haben Sie leider keinen genaueren Blick auf Ihren Verbrauchsverlauf unterm Jahr.
Versuchen Sie festzustellen, ob Sie Ihren Verbrauch monatlich selbst ablesen können. Dies liefert zusätzlich eine gute Kontrollmöglichkeit der Abrechnung am Ende des Jahres.
4. Haben Sie Abrechnungen zu Ihrem Treibstoffbedarf (Benzin, Diesel, Strom) für Ihre Fahrzeuge?
wenn ja, schreiben Sie einmal Ihre Verbräuche für die letzten 3 Jahre - Sie sollten hierzu eine Angabe in Litern finden – und die gezahlten Kosten (in EUR) heraus.
Sie werden Ihre Tankrechnung immer mit Literangaben finden statt kWh. Notieren Sie sich die Zahlen daher immer mit Einheit – in unserem Leitfaden zur Klimastrategie finden Sie auch Informationen hinsichtlich Umrechnungen.
wenn nein, versuchen Sie zu ermitteln, ob – z.B. durch eigene Notiz zu gefahrenen km und getankten Litern an der Zapfsäule – Sie hier an Daten kommen können und notieren Sie sich diese zukünftige in Ihren Unterlagen.
Dies liefert zusätzlich eine gute Kontrollmöglichkeit Ihrer Kostenabrechnungen.
5. Haben Sie eine Klimaanlage oder zusätzliche Kühlung, für die Sie zahlen?
Wenn ja, notieren Sie hier Ihre Betriebskosten und schreiben Sie auch dazu, wenn Sie Wartung und Instandhaltung zahlen, wie viel Sie das jährlich kostet.
Mit Blick auf Ihre Notizen haben Sie nun schon einmal ein Gefühl für Ihre Verbräuche und Ausgaben und wie diese sich in den letzten Jahren verändert haben. Dort, wo Sie einen unverhältnismäßigen Anstieg ablesen können, besteht am meisten Handlungsbedarf.
Heizen, Kühlen, Lüften – energieeffizientes Konditionieren
Ein relevanter Teil des Energiebedarfs im Handel entfällt auf die Konditionierung, also die Temperierung und Belüftung der genutzten Räumlichkeiten. Je komplexer das zugehörige System ist, desto mehr Einsparpotential lässt sich finden – jedoch benötigt es auch entsprechende Expertise und Befugnisse zur Umsetzung.
Die passenden Expert:innen finden Sie unter "fit4energiewende" Expert:innen zur Umsetzung Ihrer Energiewende.
Nicht warten mit der Wartung
[advanced] / [professional]
Nutzen Sie zur Wärmebereitstellung einen Heizkessel (Öl oder Gas) und/oder zur Kältebereitstellung eine Klimaanlage, dann haben Sie Geräte, die eine regelmäßige Wartung benötigen.
Heizung:
Am einfachsten ist es, vor Beginn der Heizperiode, einen Profi (z.B. den Installateurbetrieb Ihres Vertrauens) mit einem Heizungscheck bzw. der Reinigung Ihres Heizkessels zu beauftragen. Ganz nebenbei sorgen Sie vor und vermeiden Ausfälle sowie einen erhöhten Brennstoffbedarf der Heizungsanlage.
Etwa die Hälfte des Energieverbrauchs entfällt im Non-Food-Einzelhandel auf die Wärmenergie. Somit spielt die Raumtemperatur in Verkaufsräumen für den Handel eine weitreichende Rolle.
Kühlung:
Ähnlich dem Heizkessel macht es Sinn, die Wartung der Klimaanlage vor Beginn der Kühlperiode anzusetzen. Sie sparen sich somit unnötigen Strombedarf.
Bei Klimaanlagen wäre der Idealfall eine Reinigung der Kondensatoren (je nach tatsächlichem Verschmutzungsgrad) jeden Monat − zumindest während der Kühlsaison - um Verstopfungen zu verhindern, denn das senkt deren Effizienz und erhöht den Strombedarf.
Lüftungsanlagen:
Auch Lüftungsanlagen brauchen Aufmerksamkeit und wollen regelmäßig gewartet werden. Eine regelmäßige Reinigung von Filtern, Wärmetauschern, Lüftungsgittern und Kanälen ist notwendig und nützlich um die Luft ohne Energieverluste in die Räume zu bringen und wieder abzutransportieren.
Außerdem sorgen Sie mit sauberen Filtern dafür, dass sich keine unliebsamen Keime und Mikroorganismen in Ihrem Geschäftsbereich breit machen.
High fashion für Heizungsrohre
[advanced] / [professional]
Kontrollieren Sie den Zustand und die Dicke der Wärmedämmung bei Rohren, Ventilen und Armaturen (bzw. Beauftragen Sie einen Profi mit der Kontrolle). Die Dicke der Dämmung sollte ungefähr dem Außendurchmesser des Rohres betragen.
Wie sieht es in Ihrem Heizungskeller aus: Gibt es ungedämmte Warmwasser- oder Heizleitungen, die durch unbeheizte Räume führen (z.B. durch Keller, Garagen oder Treppenhäuser)? Sprechen Sie bei Bedarf die Eigentümer:innen auf Missstände an.
Sind schon 20 Meter Ihrer Leitungen nicht fachgerecht eingepackt, verbrauchen Sie im Jahr rund 2.000 kWh mehr.
Das beträgt zum Beispiel bei einem Gastarif von 15 Cent/kWh bereits 300 €/a an unnötigen Heizkosten.
Lassen Sie diese von den Profis nachrüsten – diese wissen, mit welchen "Kleidern" Ihre Rohre am besten gedämmt sind.
Für weitere Details zum Rund ums Dämmen werfen Sie auch einen Blick in unserenÜbrigens: Bei Heizkörpern ist es genau umgekehrt – diese sollten die Wärme am besten ungehindert an den Raum abgeben können.
Alternative Energiequellen zur Wärmebereitstellung nutzen
[professional]
In Österreich sind immer noch rund 840.000 Gasheizungen, 500.000 Ölheizungen und 80.000 Heizungen mit Koks bzw. Kohle in Betrieb. Heizungssysteme mit fossilen Energieträgern sind veraltet, teuer und schlecht fürs Klima.
Entsprechende Projekte werden gefördert und gefordert: Raus aus Öl und Gas.
Sprechen Sie mit den Expert:innen bzw. Ihren Vermieter:innen über die Machbarkeit einer Umstellung auf ein Heizsystem mit erneuerbaren Energieträgern.
Dies ist derzeit noch nicht für alle Standorte und Heizungssysteme möglich. Bleiben Sie hier realistisch.
Perfektes Timing: Zeitgesteuerte Regelungen für Lüftung und Kälte
[advanced] / [professional]
Lüftungs- und Klimatisierungsanlagen können richtige "Energiefresser" sein, wenn sie nicht (richtig) geregelt sind. Sie haben lange Betriebszeiten und Anlagenteile mit unterschiedlichen und schnell in die Höhe schnellenden Energieverbräuchen, wie z.B. Ventilatoren, Pumpen, Kühl- und Heizsysteme.
Zeitsteuerungen einsetzten:
Haben Sie täglich die gleichen Öffnungszeiten? Dann sind Zeitsteuerungen die perfekten Helferlein: In der Regel ist z.B. bei Lüftungsanlagen ein Intervallbetrieb möglich, vor allem
in wenig belasteten Räumen (z.B. 10 Minuten EIN, 20 Minuten AUS). Spezielle Programmschalter ermöglichen hier flexible Steuerungen wie z. B. die bedarfsorientierte Zuschaltung einer zweiten Lüftungsanlage, oder sogar ein reduzierter Betrieb.
Zeitsteuerungen an den tatsächlichen Bedarf anpassen:
Viele Lüftungsanlagen verfügen bereits über Zeitsteuerungen. Diese laufen aber oft seit ihrer Inbetriebnahme (oder Erstinstallation) mit dem gleichen Programm, ohne an Ihre tatsächlichen Betriebszeiten angepasst worden zu sein. Überprüfen Sie, ob das eingestellte Programm noch Ihren Anforderungen entspricht, und passen Sie es gegebenenfalls neu an.
Binden Sie auch externe Exptert:innen mit ein.
Präsenzmelder einsetzen:
In Räumen, die wenig genutzt werden, empfiehlt sich der Einsatz sogenannter Präsenzmelder. Sobald eine Person den Raum betritt, wird die Klima- oder Lüftungsanlage hochgefahren. Dies kann auch mit der Beleuchtung gekoppelt werden – benötigt aber entsprechenden Zugriff auf die Systeme.
Spezifische Messsensoren einsetzten:
Mit Raumluft-, Schadstoff- oder CO2-Fühlern kann auch das Lüften bedarfsgerecht geregelt werden. Die Fühler messen die Luftqualität und steuern die Lüftungs- und Klimaanlage. Sprechen Sie mit Ihren Haus- oder Lüftungstechniker:innen.
Weitere Tipps zur bedarfsgerechten Regelung finden Sie in unserem zugehörigenWohlgefühl ist temperaturabhängig
[basic] / [advanced]
Die Kundschaft in Ihrem Geschäft darf ruhig ins Schwitzen kommen oder erzittern – aber bitte nicht wegen tropischer oder eisiger Temperaturen, sondern wegen Ihrer herausragenden Angebotspalette und einem Ambiente mit Wohlfühlatmosphäre.
Mit Schaltuhren und entsprechenden Reglern können Sie Ihre Ladenräume genau auf Tages- und Jahreszeiten einstimmen – und Geld sparen.
Nutzung | Vorgabe1) |
---|---|
Verkaufsflächen | 19 - 22 °C |
Lebensmittelverkauf | 18 - 22 °C |
Backwaren | 19 - 24 °C |
Elektro/ Multimedia | 20 - 24 °C |
Gastronomie | 20 - 23 °C |
1) in Anlehnung an die ÖNORM EN 13779
Teamplay gilt auch für Anlagen
[advanced] / [professional]
Wird Ihr Standort sowohl geheizt wie auch gekühlt ist das Zusammenspiel zwischen Heizung und Klimaanlage wichtig. Wenn die festgesetzte Kontrolltemperatur für die Klimaanlage unterhalb der eingestellten Raumtemperatur für die Heizung liegt, arbeiten die beiden gegeneinander (sofern keine Unterbindung erfolgt) – und das ist reine Energieverschwendung und wird teuer.
Achten Sie darauf, die Kontrolltemperatur für den Betriebsstart der Klimaanlage mindestens 5°C oberhalb der gewünschten Raumtemperatur für die Heizung zu setzen – bzw. sprechen die darüber mit dem Zuständigen oder den Expter:innen Ihres Vertrauens.
Die Qual der Wahl – energieeffiziente Geräte einsetzten
Neben den Anlagen zur Bereitstellung der Raumtemperatur sind aber die im Handel eingesetzten Geräte einen kritischen Blick wert. Das reicht von der eingesetzten EDV über Kassensysteme bis hin zu den klassischen Kühlmöbeln.
Ineffiziente Kühlgeräte vermeiden
[basic] / [advanced]
Kühlgeräte arbeiten nur dann effektiv, wenn keine warme, feuchte Luft eindringen kann. Das heißt, auch wenn Sie sich laut Label ein effizientes Gerät angeschafft haben (z.B. Energieeffizienzkasse A), kann es aufgrund seiner Bedienung und den Umgebungsbedingungen ineffizient betrieben werden.
Achten Sie daher unbedingt auf die folgenden Punkte:
- Zwischen Wand und Gerät sollte genug Abstand sein, damit die Luftversorgung der Kühlaggregate / Kondensatoren sichergestellt wird (hierzu finden sich üblicherweise in der Bedienungsanleitung entsprechende Informationen zum Mindestabstand).
- Nur Produkte kühlen, die auch wirklich gekühlt bleiben müssen.
- Maximale Füllhöhen einhalten.
- Zeitschaltuhren bei Getränkekühlern einsetzen, damit diese bei längeren Schließzeiten ausgeschaltet bleiben.
Und natürlich gelten auch hier die Vorschläge aus "First steps: Einfache Energiespartipps und -tricks für den Handel" weiterhin:
- Poröse oder beschädigte Türdichtungen austauschen, sonst steigt der Stromverbrauch um bis zu 40 %.
- Enteisen Sie Ihre Kühlgeräte regelmäßig.
- Die Temperatureinstellung sollte die gesetzlich vorgeschriebenen Werte nicht unterschreiten.
- Nicht benötigte Truhen am besten direkt vom Netz nehmen.
- Offene Geräte nach Ladenschluss abdecken.
- Schwingen Sie die Staubbürsten: Der Wärmetauscher auf der Rückseite Ihrer Kühlgeräte sowie die Kühllamellen sollten sauber sein – das senkt den Energieverbrauch um mehr als 5 %.
Warmes Wasser durch beste Boilerleistung
[basic] / [advanced]
Die Speichertemperatur für Warmwasser sollte knapp über 60 °C betragen – so lautet die gesetzliche Vorgabe. Ist Ihr Wasser kälter, besteht die Gefahr von Legionellenbildung. Wenn Sie die Wamrwasserspeicher- / Boilertemperatur Ihrer Anlage richtig einstellen, können Sie bis zu 10 % des Energiebedarfs für Warmwasser sparen. Darüber hinaus verringern Sie die Kalkablagerungen in Ihrer Anlage, was die Unterhaltskosten reduziert, weil Sie nicht ständig entkalken müssen.
Gibt es keinen Öko-Betrieb oder eindeutige Angaben zu Temperaturstufen oder Gradzahlen ist es oft nicht ganz einfach, die Temperatur optimal einzustellen. Lassen Sie sich in diesem Fall von den Profis zeigen, wie es am besten geht!
↓ Download Checkliste: "Next steps: Weitere Energiespartipps und -tricks" (.pdf)Der vorliegende Leitfaden wurde mit freundlicher Genehmigung von der HDE Klimaschutzoffensive des Handels übernommen. Aktualisierungen und Anpassungen auf österreichische Rahmenbedingungen wurden von Expert:innen der AEA (Austrian Energy Agency) durchgeführt.