Kärntner Unternehmen erkundeten die neuesten Trends auf der BAU München
30 Kärntner Unternehmer aus dem Bau und den Baunebengewerben informierten sich auf der BAU in München über die neuesten Technologien und Trends im Bauwesen. Initiiert und organisiert wurde der fachliche Ausflug von der ARGE Bauwirtschaft in der Kärntner Wirtschaftskammer.
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Die BAU München ist eine der weltweit führenden Veranstaltungen für die Bau- und Baustoffindustrie und meldete sich nach vierjähriger Pause mit einem Ausstellerrekord zurück. Rund 2.260 Unternehmen aus 49 Ländern präsentierten die Neuheiten in der Baubranche.
30 Kärntner Unternehmer aus den unterschiedlichen Handwerksbetrieben des Baugewerbes ließen sich die Chance nicht entgehen, diese Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme zu besuchen. „Für uns war es eine ausgezeichnete Gelegenheit, die aktuellen Innovationen unserer Branche komprimiert an einem Ort erleben zu können und Erfahrungen auszutauschen.“, erklärt KommR Gerhard Oswald, Obmann der ARGE Bauwirtschaft. Denn die Bau- und Architektenmesse ist auch eine erfolgreiche Netzwerkplattform für Planer und Bauhandwerker.
Digitalisierung und Nachhaltigkeit
Ein Schwerpunkt der diesjährigen BAU lag auf der Digitalisierung und der Nachhaltigkeit in der Bauindustrie. „Digitalisierung und Vernetzung nehmen auch in den Handwerksberufen eine immer wichtigere Rolle ein. Sie können mehr Effizienz, höhere Qualität und Kosteneinsparungen bewirken“, so Oswald.
Ein weiteres wichtiges Thema dieser Leitmesse war modulares Bauen. Diese Art des Bauens ist inzwischen aufgrund der Flexibilität, Schnelligkeit und Effizienz immer beliebter. Auch neue Materialien wie beispielsweise Verbundwerkstoffe, die eine hohe Festigkeit und Stabilität aufweisen, wurden auf der BAU vorgestellt. Denkanstöße für Recycling und Kreislaufwirtschaft gab es ebenso wie Überlegungen zur Zukunft des Wohnens. „Wir haben sehr viel Neues und Interessantes mitnehmen können. Künftig können wir unseren Kunden noch qualitätsvolleres Bauen samt individuellen Lösungen anbieten“, zieht Oswald Bilanz. Auch neue Materialien wie beispielsweise Verbundwerkstoffe, die eine hohe Festigkeit und Stabilität aufweisen, wurden auf der BAU vorgestellt. Denkanstöße für Recycling und Kreislaufwirtschaft gab es ebenso wie Überlegungen zur Zukunft des Wohnens. „Wir haben sehr viel Neues und Interessantes mitnehmen können. Künftig können wir unseren Kunden noch qualitätsvolleres Bauen samt individuellen Lösungen anbieten“, zieht Oswald Bilanz.
Rückfragen:
Wirtschaftskammer Kärnten
Sparte Gewerbe und Handwerk
Mag. Manfred Zechner
T 05 90 904 – 100
E manfred.zechner@wkk.or.at