
Westbahn-Entscheidung bestätigt Attraktivität der AREA Süd
„Neuer Wirtschaftsraum im Süden beginnt Wirkung zu entfalten“, freut sich WK-Präsident Mandl.
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Als erfreuliche Bestätigung der Attraktivität der im Entstehen befindlichen AREA Süd bezeichnete heute Kärntens Wirtschaftskammerpräsident Jürgen Mandl die Entscheidung des privaten Schienenverkehrsanbieters Westbahn, ab 2026 auch die neue Südbahnstrecke zu bedienen. „Das ist eine sehr gute Nachricht für die künftigen Fahrgäste, aber auch für den Wirtschafts- und Lebensstandort Kärnten, der dadurch verkehrstechnisch stark aufgewertet wird“, erklärte Mandl, der Mobilitätslandesrat Sebastian Schuschnig für seinen erfolgreichen Einsatz dankte.
Die Westbahn-Ankündigung sei umso wertvoller, weil sie Bewegung in das bisherige ÖBB-Monopol auf der Südbahn bringe: „Wettbewerb belebt das Geschäft. Und wir haben vom LCA Süd in Fürnitz über das Güterterminal Kühnsdorf bis zum dortigen Personenhalt eine Menge Pläne, für die wir konstruktive Partner suchen“, erklärte Mandl. Diese neue Bahn-Perspektive zeige, dass die Erwartungen in die Strahlkraft der gemeinsamen AREA Süd mit der Steiermark berechtigt seien: „Wir werden noch viele weitere Entwicklungsschübe durch das Jahrhundertprojekt Koralmbahn erleben!“