Klagenfurter Christkindlmarkt: Appell an Stadtpolitik um Standgebührenreduktion
Nur wenige Tage lang war der Christkindlmarkt in der Landeshauptstadt geöffnet – und das unter strengen Auflagen. Nun wird ein Entgegenkommen bei den Standgebühren für die ausstellenden Betriebe und Wirte gefordert.
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Aktualisiert am 22.09.2023
„Wir appellieren deshalb an die Stadtpolitik, den Betrieben die Standgebühren zu erlassen beziehungsweise zumindest deutlich zu reduzieren“, sagt Stefan Sternad, Obmann der WK-Fachgruppe Gastronomie. Andernfalls müssten viele mit einem Minus bilanzieren. „Da es sich bei den Betroffenen um langjährige Partner der Landeshauptstadt handelt, hoffen wir auf eine kulante Lösung im beiderseitigen Interesse. Für die Wirte sind die aktuellen Belastungen und kurzfristigen Covid-Vorgaben nicht mehr tragbar“, betont Sternad.
Franz Ahm, Obmann der WK-Bezirksstelle Klagenfurt, spricht sich für ein Entgegenkommen bei den Standgebühren aus: „Gerade in schwierigen Zeiten ist es wichtig, der Klagenfurter Wirtschaft unter die Arme zu greifen.“
Rückfragen:
Wirtschaftskammer Kärnten
Fachgruppe Gastronomie
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