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6. Kongress E-Vergabe und E-Rechnung 2016

Elektronische Beschaffungsprozesse: Nachbericht, Videos und Präsentationen

Lesedauer: 1 Minute

Das EU-Vergaberichtlinienpaket 2014 und folglich auch das neue, für 2017 erwartete, österreichische Bundesvergabegesetz legen fest, dass der Informationsaustausch zwischen dem öffentlichen Auftraggeber und seinen potenziellen Geschäftspartnern im Regelfall elektronisch zu erfolgen hat. 

Ein durchgängig elektronischer Beschaffungsprozess soll die Effizienz und Transparenz von Vergabeverfahren steigern. Der Einsatz von Vergabeplattformen erleichtert den Bietern die Angebotslegung und ermöglicht es dem Auftraggeber, Angebote automatisiert zu verarbeiten und zu evaluieren. Zahlreiche öffentliche Auftraggeber betreiben bereits erfolgreich derartige Plattformen. 

Ziel der Veranstaltung war es, anhand von Praxisbeispielen den gesamten E-Vergabeprozess zu erläutern und auf die neuen Herausforderungen - rechtlich wie praktisch – vorzubereiten. Darüber hinaus informierte der Kongress über die neuesten Entwicklungen in puncto E-Rechnung. 

Programm und Präsentationen

  • Begrüßung & Eröffnung
    Herwig Höllinger, WKÖ Generalsekretär-Stellvertreter 

  • Aktuelle rechtliche Rahmenbedingungen der E-Vergabe und E-Rechnung
    Michael Fruhmann, Bundeskanzleramt

  • E-Vergabe & E-Rechnung für öffentliche Auftraggeber in der Praxis 

    • Die neue E-Vergabeplattform des zentralen Beschaffungdienstleisters BBG
      Frank Linneberg, Administration Intelligence AG 
      » Präsentation

    • PROVIA – Die elektronische Vergabeplattform der ÖBB & ASFINAG
      Franz Staudinger, ASFINAG
      Peter Mattes, ÖBB Infrastruktur AG 
      » Präsentation

    • Aktuelles zur E-Rechnung an die öffentliche Verwaltung
      Thomas Palmetzhofer, Bundesministerium für Finanzen
      » Präsentation

    • Abschlussfragen & Diskussion 

Moderation: Christian Rupp, WKÖ Sonderbeauftragter Digitalisierung  

Videos

Zusammenfassung & Ausblick

Herwig Höllinger

Michael Fruhmann

Frank Linneberg

Franz Staudinger und Peter Mattes

Thomas Palmetzhofer


Stand: 16.11.2017