Raum mit Vortragendem vor Flipchart und Zuhörern
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2. Kongress E-Rechnung 2012

Ein multimedialer Rückblick

Lesedauer: 1 Minute

Ab dem 1. Jänner 2013 kommt es endlich auch in Österreich zu einer Vereinfachung der elektronischen Rechnungsstellung.

Die entsprechende Regierungsvorlage passierte im November den Nationalrat und harrt der Verabschiedung durch den Bundesrat. Die parallel dazu eingebrachte neue Version der Verordnung des BMF enthält die mit Spannung erwarteten Detailbestimmungen.

Der WKÖ-Kongress am 4. Dezember bot die Möglichkeit, mit Vertretern des BMF über offene Fragen zu diskutieren und einen Einblick in die verpflichtende E-Rechnung an den Bund am dem Jahr 2014 zu bekommen.

Anschließend wurde über die aktuelle und künftige Umsetzung der E-Rechnung in der Wirtschaft diskutiert. 

Programm

Begrüßung und Eröffnung

Dr. Herwig Höllinger, Generalsekretär-Stv., Wirtschaftskammer Österreich 


Die Rechtslage für E-Rechnungen ab 01.01.2013

Dr. Stefan Melhardt, Abteilungsleiter BMF

Download der Folien (pdf | 415) 

E-Rechnungen an den Bund werden zur Pflicht

Mag. Sabine Gorgosilich, BMF Abt. V/3 und Thomas Palmetzhofer, BMF Abt. V/3


Download der Folien (pdf | 611kB) 

Die Umsetzung der E-Rechnung in der Wirtschaft

E-Rechnung bei der Porsche Holding

Mag. (FH) Herbert Wenger, Porsche Informatik GmbH 


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E-Rechnung bei der Compass-Gruppe

Mag. Nikolaus Futter, Compass-Gruppe GmbH

Werkzeuge für die E-Rechnung

Ing. Josef Bogad, Bogad & Partner Consulting OG 


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Umsetzung der E-Rechnung in der Buchhaltung

Thomas Hovezak, Stv. Vorsitzender GO Buchhaltung des FV UBIT 


Download der Folien (pdf | 59kB)

Podiumsdiskussion 


Diskussionsteilnehmer:

Mag. (FH) Herbert Wenger, Porsche Informatik GmbH
Mag. Nikolaus Futter, Compass-Gruppe GmbH
Ing. Josef Bogad, Bogad & Partner Consulting OG
Thomas Hovezak, Stv. Vorsitzender GO Buchhaltung des FV UBIT
Dr. Gerhard Laga, WKÖ E-Center

Moderation: Peter Sempelmann, WirtschaftsBlatt Digital

Stand: 16.11.2017