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Neuer Regionalwirtschaftsbericht Norditalien

Wirtschaftslage, Wirtschaftsbeziehungen mit Österreich, die Regionen im Fokus

Lesedauer: 1 Minute

Italien
15.01.2025

Highlights 

  • Norditalien weiterhin mit robustem Wachstum über dem nationalen Durchschnitt
  • “Made in Italy”: Starke industrielle Basis als Wirtschafts- und Exportmotor
  • Mailand: Wirtschafts- und Finanzzentrum sowie Hub für Innovation und Startups
  • Milano / Cortina 2026: Olympische Winterspiele kehren nach Italien zurück
  • Außenhandel Österreich - Italien: 80 % des Warenaustausches erfolgt mit Norditalien

Aktuelles aus der norditalienischen Wirtschaft 

Die Regionen Lombardei, Piemont, Venetien, Emilia-Romagna, Friaul-Julisch Venetien, Trentino-Südtirol, Ligurien und das Aostatal bilden den nördlichen Teil Norditaliens und spielen eine bedeutende wirtschaftliche Rolle, insbesondere für österreichische Unternehmen.

Die Lombardei, das wirtschaftliche Zentrum Italiens, bietet mit Mailand als Finanzmetropole zahlreiche Geschäftsmöglichkeiten im Finanzsektor und in der Industrie.

Venetien ist bekannt für seine industrielle Produktion und zieht durch Städte wie Venedig viele Touristen an, was den Handel und den Dienstleistungssektor fördert.

Emilia-Romagna zeichnet sich durch ihre Lebensmittel- und Automobilindustrie sowie ihre Innovationskraft aus, wobei Bologna und Modena wichtige Zentren sind.

Piemont, insbesondere die Region um Turin, ist geprägt durch die Automobil- und Weinproduktion.

Friaul-Julisch Venetien profitiert von seiner strategischen Lage an der Adriaküste und dem Frachthafen in Triest, welcher die Handelsverbindungen der Region in die gesamte Welt stärkt.

Südtirol-Trentino ist die autonome Region direkt an der österreichischen Grenze und somit ein wichtiges Eintrittstor nach Italien für viele heimische Firmen.

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