WK Wien freut sich über das 400. Mitglied der Charta der Vielfalt
Mit dem Beitritt der Austrian Power Grid (APG) knackt die Charta der Vielfalt-Initiative für Diversität und Inklusion in der Wirtschaft die österreichweit 400. Mitglieder-Marke.
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Die Charta der Vielfalt wurde von der Wirtschaftskammer Wien gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Österreich ins Leben gerufen, um Diversität und Wertschätzung in Unternehmen zu fördern. Nun freut sich die Initiative über den Beitritt des österreichweit 400. Mitglieds. Die Austrian Power Grid (APG), die für die überregionale Stromversorgung Österreichs verantwortlich ist, unterschrieb die Charta der Vielfalt und setzt damit ein klares Bekenntnis zu Respekt und Toleranz.
Die Wiener Wirtschaft lebt Vielfalt auf vielen Ebenen. Es spielt keine Rolle, wo man herkommt, wen man liebt oder wie alt man ist. Unsere Wertschätzung gilt dem Menschen. Das findet Ausdruck in unserer Charta der Vielfalt, die mittlerweile 400 Mitglieder hat. Es freut mich daher sehr, Austrian Power Grid als neues Mitglied willkommen zu heißen. Vielfalt ist auch eine wirtschaftliche Stärke Wiens. Die Heterogenität unseres Wirtschaftsstandorts vor allem, was die Branchenverteilung und die Unternehmensgrößen betrifft, hilft uns, wenn die Zeiten nicht so leicht sind. Auch die vielen Talente und Fähigkeiten jedes Einzelnen sind ein wichtiger Teil dieser Stärke
Walter Ruck
Präsident der Wirtschaftskammer Wien
Zeichen der Wertschätzung, Offenheit und Toleranz
Mit der Unterzeichnung des Charta-Dokuments bekennen sich Unternehmen zur Wertschätzung gegenüber allen Mitgliedern der Gesellschaft, unabhängig von Geschlecht, Lebensalter, Herkunft und Hautfarbe, sexueller Orientierung, Religion und Weltanschauung oder physischen und psychischen Beeinträchtigungen. Darüber hinaus versteht sich die Charta auch als Plattform für den Informations- und Erfahrungsaustausch, etwa über regelmäßig stattfindende Veranstaltungen im Haus der Wiener Wirtschaft. Zudem ist die österreichische Initiative Teil der EU-Plattform der Chartas der Vielfalt, denn mittlerweile haben alle EU-Länder eine solche Charta in ihrem Land initiiert. Österreich war 2010 übrigens eines der ersten Länder, die die Charta der Vielfalt implementierten.
Ich freue mich, dass wir als 400 Unternehmen die Charta der Vielfalt unterzeichnet haben. Diversität ist für uns unverzichtbar, um die Herausforderungen der Transformation des Energiesystems zu bewältigen. Wenn wir unterschiedliche Meinungen und Sichtweisen fördern, wird es uns gelingen neue Wege für tradierte Pfade zu finden. Diversität hilft uns innovativer zu sein, neue Denkansätze und Lösungen zu finden, die unerlässlich sind, um die Herausforderung der versorgungssicheren und leistbaren Energiewende zu meistern. Um dieses Potenzial vollständig auszuschöpfen, sind Dialog und gegenseitiges Verständnis entscheidend. Nur so können die unterschiedlichen Sichtweisen in wertvolle Beiträge umgewandelt werden, die zu besseren Ergebnissen führenIch freue mich, dass wir als 400 Unternehmen die Charta der Vielfalt unterzeichnet haben. Diversität ist für uns unverzichtbar, um die Herausforderungen der Transformation des Energiesystems zu bewältigen. Wenn wir unterschiedliche Meinungen und Sichtweisen fördern, wird es uns gelingen neue Wege für tradierte Pfade zu finden. Diversität hilft uns innovativer zu sein, neue Denkansätze und Lösungen zu finden, die unerlässlich sind, um die Herausforderung der versorgungssicheren und leistbaren Energiewende zu meistern. Um dieses Potenzial vollständig auszuschöpfen, sind Dialog und gegenseitiges Verständnis entscheidend. Nur so können die unterschiedlichen Sichtweisen in wertvolle Beiträge umgewandelt werden, die zu besseren Ergebnissen führen.
Gerhard Christiner
Vorstandssprecher von Austrian Power Grid (APG)
Neues Logo
Die Charta der Vielfalt präsentiert sich aktuell mit einem neuen, modernisierten Logo, das die dahinterstehenden Werte und Visionen besser zum Ausdruck bringt. Es verkörpert nicht nur die Grundwerte dieser Initiative, sondern steht auch für deren fortlaufende Weiterentwicklung und einen gemeinsamen Weg in eine Zukunft der Vielfalt.
