Person mit hellen geschlossenen Haaren und Schwarz-weißer Arbeitskleidung blickt freudig in die Kamera, im Hintergrund zeigt sich ein luxuriöses Hotelzimmer mit Teppich und dunkler Holzverkleidung
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Wiener Hotels auch zu Weihnachten gut gebucht

Wiener Hotellerie freut sich über volle Reservierungsbücher –  Weihnachtsfeiertage überdurchschnittlich gebucht – Schmid: „Tolles Ende für ein sensationelles Jahr“

Lesedauer: 1 Minute

Aktualisiert am 17.12.2024

Wien im Advent ist zu einer internationalen Marke geworden. Das beweist auch die jüngste Reservierungsstatistik aus der Wiener Hotellerie.

„Gerade an den Adventwochenenden und zu Silvester ist so gut wie kein Zimmer mehr zu bekommen“, bestätigt Dominic Schmid, Obmann der Wiener Fachgruppe Hotellerie.

Mit einer Auslastung von 85 Prozent über den gesamten Dezember werden die Wiener Hotels einen Rekord aufstellen – mit einem Plus von 8 Prozent gegenüber dem Vorjahr“.

"Gegenüber der bisherigen Rekordsaison von 2019, in der wir ähnliche Auslastungen hatten, hat sich aber die Zimmeranzahl enorm erhöht. Wir haben in den letzten 5 Jahren rund 10.000 Betten mehr in der Stadt und dennoch können wir diese hohe Auslastung halten“, erklärt Schmid. Und das, so ergänzt er, bei leicht gestiegenen Erlösen: „Die Zimmerpreise liegen heuer rund 5 Prozent über dem Vorjahr." 

Schmid: „Die Fernreisen nach Wien werden auch wieder mehr“. Und immer öfter werden auch die Weihnachtsfeiertage selbst von Gästen gebucht: "Über Weihnachten haben wir jetzt schon eine Auslastung von rund 80 Prozent, das ist ein Wert, den wir bisher noch nicht gekannt haben."

Insgesamt sieht Schmid auch sehr positiv auf die Jahresbilanz 2024 und geht von einem neuen Nächtigungsrekord aus: „Von den Gästezahlen und den Umsätzen her sollte es - wie es bisher aussieht – ein Sensationsjahr werden. Nicht aber bei den Gewinnen, die brechen aufgrund gesteigerter Personal- und Energiekosten ein. Sie werden rund zehn Prozent niedriger ausfallen“, so Schmid abschließend.

Von den Gästezahlen und den Umsätzen her sollte es - wie es bisher aussieht – ein Sensationsjahr werden. Nicht aber bei den Gewinnen, die brechen aufgrund gesteigerter Personal- und Energiekosten ein. Sie werden rund zehn Prozent niedriger ausfallen.  


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