Pop-Up-Förderung: Rückkehr des Erfolgsmodell gefordert
Die Klagenfurter Bahnhofstraße und der Alte Platz bieten derzeit aufgrund von Leerständen ein teilweise tristes Bild. Die Geschäftsflächen müssen wieder mit Leben erfüllt werden. Die Pop-Up-Förderung hat bereits gezeigt, wie es geht. WK-Bezirksstellenobmann Franz Ahm fordert daher eine Rückkehr dieses Erfolgsmodells.
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Die Pop-Up-Förderung der Stadt Klagenfurt hat sich in den Jahren 2022 und 2023 als äußerst erfolgreich erwiesen. Alle Unternehmen, die an der letzten Initiative teilgenommen haben, bestehen nach wie vor und sind erfolgreich – eine Erfolgsquote von 100%. Franz Ahm, WK-Bezirksstellenobmann von Klagenfurt-Stadt, setzt sich daher dafür eine Neuauflage dieser bewährten Maßnahme ein, um die Innenstadt weiter zu beleben und Leerstände zu reduzieren.
„Die Pop-Up Förderung war ein voller Erfolg“, betont Ahm. „Durch die Unterstützung konnten nicht nur viele neue Geschäftsideen in die Tat umgesetzt werden, sondern wir haben auch dazu beigetragen, Leerstände zu verringern und einen lebendigen Branchenmix in der Innenstadt zu schaffen.“ Tatsächlich zeigt sich, dass sich alle teilnehmenden Betriebe nachhaltig im Wirtschaftsgefüge der Stadt verankert haben. „Das ist nicht nur ein Gewinn für die Stadt, sondern auch für jeden einzelnen Besucher. Die Pop-Up-Förderung hat zur Attraktivierung durch ein vielfältigeres Angebot in der Innenstadt beigetragen. Wir fordern eine rasche Wiedereinführung, um an die bisherigen Erfolge anzuknüpfen und das Stadtzentrum weiter zu stärken“, so Ahm abschließend.