Ahm: COVID-Entschädigungszahlungen haben an Fahrt aufgenommen
Zur Freude der Wirtschaftskammer haben sich die erledigten Anträge auf Verdienstentgang von Klagenfurter Unternehmerinnen und Unternehmern seit Jänner von 6.000 auf rund 12.000 verdoppelt. Der Klagenfurter WK-Obmann Ahm bedankt sich bei der Behörde für die raschere Abwicklung.
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Corona ist fast Geschichte, doch der Virus beschäftigt die Behörden noch immer. So auch das Magistrat Klagenfurt. Nach wie vor warten viele Klagenfurter Betriebe auf die Entschädigungszahlungen für die pandemiebedingte Absonderung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Dank der Intervention der Bezirksstelle Klagenfurt der Wirtschaftskammer Kärnten hat sich der Rückstau mittlerweile deutlich verringert. Von den insgesamt 18.000 eingereichten Anträgen sind noch 6.000 offen. Bezirksstellenobmann Franz Ahm ist mit dem angestiegenen Tempo der Bearbeitung zufrieden: „Es ist sehr erfreulich, dass sich die Zahl der erledigten Fälle seit Jänner dieses Jahres fast verdoppelt hat und somit in kurzer Zeit ein Erledigungsgrad von ca. 66% erreicht wurde. Mein Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, welche hier aufs Gas gedrückt haben. Wenn das Tempo von Seiten der Behörde beibehalten werden kann, sollte die Aufarbeitung heuer im Laufe des dritten Quartals abgeschlossen sein.“ Vor allem Klein- und Mittelbetriebe, die durch COVID erhebliche Umsatzeinbußen erlitten haben, leiden unter Liquiditätsengpässen und sind auf die Auszahlungen besonders angewiesen.
Rückfragen:
Wirtschaftskammer Kärnten
Bezirksstelle Klagenfurt
Mag. Markus Polka
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