Projekt 3: "Stadtentwicklungskonzept: Lebenswertes St. Veit/Glan"
Lesedauer: 2 Minuten
Ausgangssituation
Städte sind im Umbruch und verändern sich laufend. Auch die Stadtgemeinde St. Veit/Glan muss sich ständig weiterentwickeln, um den stark ändernden Anforderungen von Unternehmer:innen, Bürger:innen und Tourist:innen weiterhin zu entsprechen. St. Veit/Glan setzt dabei auf die wichtigen und richtigen Themen, u.a. auf Klimaschutz und die Stärkung der Innenstadt.
Zukunftslösung
1) St. Veit/Glan will bis 2040 klimaneutral werden!
Mit den vielen, breitgefächerten Initiativen zur Reduktion der CO2-Emissionen geht St. Veit/Glan bereits seit Jahren mit gutem Beispiel voran. St. Veit ist eine von 13 Kleinstädten, die vom Klima- und Energiefonds im Rahmen des Förderprogramms „Leuchttürme für resiliente Städte“ die nächsten eineinhalb Jahre auf dem Weg zur Klimaneutralität unterstützt werden. St. Veit/Glan ist die einzige Kleinstadt Kärntens, die ausgewählt wurde.
Damit hat St. Veit/Glan bereits mit dem notwendigen Übergang zu einer emissionsfreien Stadt begonnen. Das erklärte Ziel ist es, möglichst rasch klimaneutral zu werden! Schwerpunkte sind die Bereiche Energie, Gebäude und Mobilität sowie Wirtschaft. Gemeinsam mit Partner:innen will St. Veit/Glan zu einem der Leuchttürme des Klimaschutzes in Österreich werden und den Weg für weitere Städte ebnen. Dazu wird ein Klimaneutralitätsfahrplan mit einem Status-quo, konkreten Maßnahmen und Strategien entwickelt. Die Stadt St. Veit hat erkannt, dass sie eine Vorreiterrolle einnehmen muss, um die Folgen des Klimawandels zumindest abzumildern. Diese Zukunftsvision ist mit vielen Änderungen verbunden. Dazu wird die Stadt gezielt in dieses Zukunftsthema investieren.
Mehr zum Projekt „Klimaneutrales St. Veit/Glan 2040“
Berichterstattung zum Projekt „St. Veit Klimaneutral 2040“
- Busness Night der St. Veiter Wirtschaft:
https://www.wko.at/ktn/news/st.-veit--business-night-im-zeichen-der-nachhaltigkeit - Community-Format:
https://www.wko.at/ktn/bezirksstellen/fokusgruppe-nachhaltigkeit-etabliert - HV0 Diesel:
https://www.kleinezeitung.at/kaernten/stveit/18266888/st-veiter-spedition-faehrt-nur-mehr-mit-diesel-aus-speisefett - ENERGIEGEMEINSCHAFT FÜR DIE ENERGIEWENDE:
https://www.sv.or.at/news/detail/energiegemeinschaft-fuer-die-energiewende - St. VEIT AM WEG ZUR KLIMANEUTRALITÄT:
- https://www.sv.or.at/news/detail/st-veit-am-weg-zur-klimaneutralitaet
- Auftakt- UND INFORMATIONS-VERANSTALTUNG KLIMANEUTRALITÄTSFAHRPLAN 2040:
- https://www.sv.or.at/news/detail/auftakt-und-informationsveranstaltung-klimaneutralitaetsfahrplan-2040
- InFORMATIONSVERANSTALtung „St. VEIT/GLAN KLIMANEUTRAL 2040“:
https://www.sv.or.at/news/detail/informationsveranstaltung-st-veit-glan-klimaneutral-2040 - der weg der st. VEITER ZUR KLIMANEUTRALEN UND KLIMAFITTEN STADT:
https://www.kleinezeitung.at/kaernten/stveit/18205280/der-weg-der-st-veiter-zur-klimaneutralen-und-klimafitten-stadt - 13 KLEINSTÄDTE SIND KLIMA-PIONIERE:
https://www.heute.at/s/diese-4-kleinstaedte-sind-klima-pioniere-120010651
2) Zukunft Innenstadt:
Innenstädte müssen neu gedacht werden: Nicht nur Innenstädte unterliegen Änderungen, sondern auch die Gesellschaft als Nutzer. Innenstädte und Zentren sind seit jeher Orte des urbanen Lebens, das geprägt ist durch Handel, Wohnen, Arbeit, Kultur, Tourismus sowie das Aufeinandertreffen und Zusammenkommen von Menschen. Ebendiese Lebendigkeit und Nutzungsmischung bringt es mit sich, dass Innenstädte und Zentren sich in einem dauerhaften Prozess des Wandels befinden. Die rasant fortschreitende Digitalisierung stellt zudem einen Wendepunkt der Innenstadt- und Zentrenentwicklung dar. Das neu ins Leben gerufene Veranstaltungs-Format „St. Veit Symposium“, ist eines von vielen Innovationen, die die Innenstadt wieder als Treffpunkt für Diskurse zu gesellschaftsrelevanten Themen etablieren will. Das St. Veit Symposium findet erstmalig vom 24. bis 26 Oktober 2024 statt.
Mehr zum Projekt: St. Veit Symposium: KÜNSTLICHE INTELLIGENZ
Weiters im Fokus für ein Lebenswertes St. Veit/Glan:
- Stadtteilzentren müssen stärker in den Blick genommen und aufgewertet werde
- Leerstand als Chance zur Gestaltung nutzen
- Akteure aktivieren, Potenziale nutzen, Betroffenheit berücksichtigen
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