Kampagne Don't Drink and Drive
© APA-Fotoservice/Leitner, Fotograf/in: Ben Leitner
Nahrungs- und Genussmittelindustrie (Lebensmittelindustrie), Fachvertretung

Presseinformation (6.6.2024) - Kein Eigentor: Don’t Drink and Drive geht pünktlich zum Fußball-Auftakt in die nächste Runde 

Der Schutzverband der österreichischen Spirituosen- und Sektwirtschaft setzt als Interessenvertretung erneut ein Zeichen für den verantwortungsvollen Genuss von Alkohol.

Lesedauer: 2 Minuten

(Wien, 6.6.2024) Der Schutzverband der österreichischen Spirituosen- und Sektwirtschaft setzt als
Interessenvertretung erneut ein Zeichen für den verantwortungsvollen Genuss von Alkohol.
Gemeinsam mit Bolt und insgesamt 117 Partnerbars in Wien, Salzburg und Graz wird mit
einer neuerlichen Aktion auf das Thema Alkohol am Steuer aufmerksam gemacht. Die Aktion
„Don’t Drink and Drive“ bietet allen Gästen von 14. bis 16. Juni 2024 ungebremsten Spaß mit
einer sicheren Heimfahrt.

Eine andere Richtung einschlagen
Feiern und mit Freunden anstoßen, eine gute Zeit zusammen verbringen und das ein oder andere
Glas genießen – das sind Dinge, die zur österreichischen Genusskultur gehören. Bei Alkohol am
Steuer wird es aber kritisch. „Wir begrüßen und unterstützen diese Initiative, da für uns
verantwortungsvoller und bewusster Genuss ab 18 Jahren maßgeblich ist, sobald Alkohol im Spiel
ist. Besonders hervorzuheben ist die beispiellose Zusammenarbeit der normalerweise in
Konkurrenz stehenden Unternehmen für diese Kampagne“, so Florian Czink von
Schlumberger/Top Spirit und Christopher Robl von Pernod Ricard unisono über die Motivation für
das Projekt.

Eine Untersuchung der Statistik Austria hat ergeben, dass 2023 insgesamt 402 Personen in
Österreich bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen sind. Das entspricht einem Anstieg von 9 % im Vergleich zu 2022. Bei 7,5 % lag der Anteil der Alkoholunfälle. Dabei handelt es sich um den
zweithöchsten Wert seit 1992, der 2022 sogar noch etwas höher, nämlich bei 8 %, lag. Der
Alkoholwert lag hier bei mindestens einem Promille, teilweise, bei immerhin 13 %, sogar bei mehr
als zwei Promille.

Es wird höchste Zeit, hier gegenzulenken und eine andere Richtung einzuschlagen, findet der
Schutzverband und setzt 2024 ein Zeichen mit „Don’t Drink and Drive“
(https://www.verantwortungsvoll.at/dont-drink-and-drive/).

„Eines unserer wesentlichen Themen ist die generelle Bewusstseinsbildung für den
verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol. Es gibt keinen guten oder bösen Alkohol, Alkohol ist
einerseits Genussmittel und birgt anderseits Risiken und ist untrennbar mit der Geschichte der
Menschheit verbunden. Im Rahmen dieser Bewusstseinsbildung haben wir auch unseren
Schwerpunkt Don´t Drink & Drive“, so Harold Burstein, Obmann des Schutzverbands der
Spirituosen und Sektwirtschaft.

Eines unserer wesentlichen Themen ist die generelle Bewusstseinsbildung für den verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol. Es gibt keinen guten oder bösen Alkohol, Alkohol ist einerseits Genussmittel und birgt anderseits Risiken und ist untrennbar mit der Geschichte der Menschheit verbunden. 


Feiern und fahren lassen
Gemeinsam mit Bolt und Partner-Bars in Wien, Salzburg und Graz soll pünktlich zum großen
Fußballwochenende wieder mehr für das Thema (kein) Alkohol am Steuer sensibilisiert werden.
Von 14.-16. Juni 2024 können Gäste, die in einer der insgesamt 117 Partner-Bars feiern gehen, mit
einem Rabattcode mit dem Bolt nachhause fahren – und so sicher und unfallfrei zuhause
ankommen, ohne andere oder sich selbst zu gefährden. Ganz nach dem Motto: entweder trinken
ODER Auto fahren.

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Rückfragehinweise:
Mag. (FH) Nircole Grob
Geschäftsführerin des Schutzverbandes der 
österreichischen Spirituosen- und Sektwirtschaft
T: +43 1 712 21 21 - 15
spirituosenverband@dielebensmittel.at


Harold Burstein
Obmanndes Schutzverbandes der 
österreichischen Spirituosen- und Sektwirtschaft
T: +43 1 712 21 21 - 15
spirituosenverband@dielebensmittel.at




Stand: 06.06.2024

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