AUSSENWIRTSCHAFT Newsflash 15 / 2024
Ausgabe vom 8.5.2024
Lesedauer: 1 Minute
Österreich begibt sich auf Wasserstoff-Spurensuche in Japan
Rund 15 Vertreter:innen von zehn Firmen, Forschungseinrichtungen, Clustern und staatlichen Organisationen folgten der Einladung des AußenwirtschaftsCenters Tokio und erkundeten vom 15. bis 19. April die Hotspots und Vorzeigeprojekte der japanischen Wasserstoffindustrie.
Gemeinsam mit WKÖ Generalsekretär-Stellvertreterin Mariana Kühnel und unter fachkundiger Leitung der Technologiebeauftragten des AußenwirtchaftsCenters Tokio, Rumi Onodera, und eines Kurators mit langjähriger Expertise in der H2-Supply-Chain besuchten die Vertreter:innen innovativer und grüner österreichischer Unternehmen spannende Leuchtturmprojekte wie die wasserstoffbetriebene Brennstoffzellenfabrik von Panasonic oder Kawasakis flüssigen Wasserstoffterminal am Hafen von Kobe.
Weitere Insiderinformationen lieferten die Besuche bei Horiba Laboratory, Kawasaki Industries, Toyota Industries und beim Yamanashi Hydrogen Valley. Gelegenheit für vertiefende Gespräche und intensiven Austausch mit Branchen-Expert:innen bot am 17. April das Forum „Hydrogen Connect: Building Bridges between Austria and Kansai Kobe“ in der Kobe University. Abgerundet wurde das äußerst anspruchsvolle Programm mit der Teilnahme an der AUSTRIA CONNECT Japan 2024 in Tokio.
Die Teilnehmer:innen waren sich einig: Japan geht selbstbewusst seinen eigenen Wasserstoff-Weg und ist äußerst interessiert an Kooperationen mit österreichischen Marktteilnehmer:innen.
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