Schulterschluss im Bahnausbau ist wichtiges Signal
Wirtschaftskammer-Präsident Wilfried Hopfner begrüßt klares Bekenntnis der Politik.
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Die Bahnstrecke in Richtung Deutschland hat nicht genug Kapazitäten, um einen reibungslosen Schienenverkehr langfristig zu garantieren. Eine qualitative hochwertige Anbindung in den Norden ist aber sowohl für den Personenverkehr als auch für den Güterverkehr dringend notwendig. Ein zukunftsfähiger Bahnausbau wird daher seit Jahren von der Wirtschaftskammer Vorarlberg eingefordert.
„Wir begrüßen daher den aktuellen Schulterschluss zwischen Land und Gemeinden, der uns jetzt einen zeitlichen Vorteil bringen sollte, rasch in eine Umsetzung zu kommen. Die grundsätzliche Einigung der Politik ist gleichzeitig ein klarer Auftrag an die ÖBB“, erklärt WKV-Präsident Wilfried Hopfner. Wichtig sei es jetzt, dass das Land Vorarlberg mit dem Ausbau-Modul in das Zielnetz 2040 des Bundes hineinkommt.