Neues Bildungsprogramm mit starken Akzenten
Berufstätige können zwischen 70 Studien und akademischen Lehrgängen sowie ca. 600 Seminaren und Fachkursen wählen – neue Weiterbildungsformate in Planung.
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Unter dem Motto „Chancen ergreifen – Kompetenzen entwickeln“ werden in Schloss Hofen unter anderem in den Berufsfeldern Gesundheit, Pflege, Soziales, Elementarpädagogik, Management und Verwaltung circa 670 Studienprogramme, akademische Lehrgänge sowie Kurse und Seminare angeboten. Zusätzlich zu den Programmen zur Studienzulassung und einem Studium Generale sind neue und modulare Weiterbildungsformate in Planung, welche die Flexibilität und Durchlässigkeit von akademischen Angeboten erhöhen. Schloss Hofen fokussiert als Gesellschaft der Fachhochschule Vorarlberg (FHV) auf hochqualitative Aus- und Weiterbildung im Bereich des Gesundheitswesens, des öffentlichen Sektors und des Managements bzw. der Führung. Insbesondere in Berufsfeldern mit einem wahrscheinlich weiter zunehmenden Mangel an Arbeits- und Fachkräften, werden im Bildungsprogramm 2024 starke Akzente gesetzt. So absolvieren 2023/24 rund 70 Pflege-Fachkräfte Hochschullehrgänge zur Weiterbildung, die in Kooperation mit der FHV angeboten werden.
Unverzichtbarer Bildungspartner für Pflege,
Elementarpädagogik und Verwaltung
Für Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink etabliert sich die Schloss Hofen Wissenschafts- und Weiterbildungs GmbH zudem immer mehr als unverzichtbarer Partner für die Weiterbildung von Arbeits- und Fachkräften im öffentlichen Sektor der Daseinsvorsorge: „Schloss Hofen unterstützt das Land Vorarlberg und die Vorarlberger Gemeinden auch weiterhin durch hochwertige Aus- und Weiterbildung, vor allem im Bereich gesellschaftspolitisch relevanter Themen wie Pflege, Soziales und Elementarpädagogik, aber auch im Gesundheitswesen inklusive Psychiatrie und psychotherapeutischer Versorgung. Als Sitz der Verwaltungsakademie Vorarlberg ist Schloss Hofen zudem seit Jahren wesentlicher Partner für die Aus- und Weiterbildung von Landes- und Gemeindebediensteten sowie Politikerinnen und Politikern aller Ebenen.“