Käsepionier Josef Rupp wurde für seine Verdienste um die heimische Käsekultur mit einem AMA-Ehrenkäsekaiser geehrt.
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Die meisten AMA-Käsekaiser gehen heuer nach Vorarlberg

Darüber hinaus wurde Käsepionier Josef Rupp für seine Verdienste um die heimische Käsekultur mit einem AMA-Ehrenkäsekaiser geehrt.

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Aktualisiert am 02.01.2024

Die begehrten AMA-Käsekaiser-Statuen wurden heuer in zehn Kategorien verliehen: Frischkäse, Weichkäse, Schnittkäse (mild-fein, g’schmackig und würzig-kräftig), Hartkäse bis und älter als fünf Monate, Bio-Käse, Käsespezialität und Käseneuheit. Über gleich vier AMA-Käsekaiser durfte sich Vorarlberg freuen: In der Kategorie Schnittkäse g’schmackig siegte Rupp mit dem Alma Kräuterschatz. Die Kategorie Schnittkäse würzig-kräftig konnte der Pfeffer Rebell der Sulzberger Käserebellen für sich entscheiden. In der Kategorie Hartkäse älter als 5 Monate überzeugte Emmi Österreich mit dem Walserstolz Unser Traditioneller die Jury. Der AMA-Käsekaiser in der Kategorie Käsespezialitäten ging an den Ländle Klostertaler extra reif von der Vorarlberg Milch. Mit einem Ehrenkäsekaiser wurde Josef Rupp ausgezeichnet. Der langjährige Geschäftsführer der gleichnamigen Privatkäserei hat die heimische Käsekultur durch sein großes Engagement im eigenen Unternehmen gefördert.