Tiroler Sportartikelhandel begrüßt Reparaturbonus für alle Fahrräder
Die vom Klimaschutzministerium beschlossene Ausweitung des Reparaturbonus auf alle gängigen Fahrräder, Lastenräder und Fahrradanhänger sorgt für strahlende Gesichter bei den Tiroler Sportartikelhändler:innen.
Lesedauer: 1 Minute
„Diese Maßnahme erweitert den Reparaturbonus um ein weiteres Segment, kommt den heimischen Händler:innen zugute und zahlt zudem auf die nachhaltige Mobilität in Tirol ein“, freut sich Katrin Brugger, Gremialobfrau des Tiroler Sportartikelhandels.
Ein Schritt zur nachhaltigen Mobilität
Ab dem 16. September können Privatpersonen in Österreich den Reparaturbonus neben Reparaturen von Elektrogeräten auch für herkömmliche Fahrräder und Radanhänger geltend machen. Gefördert werden dabei 50 % der Reparaturkosten bis zu einem Wert von 200 Euro für eine Reparatur, Service oder Wartung bzw. 30 Euro für einen Kostenvoranschlag.
Katrin Brugger betont: „Der Reparaturbonus ist ein wesentlicher Anreiz für die Bürgerinnen und Bürger, ihre Fahrräder öfter und länger zu nutzen und so die Mobilitätswende aktiv mitzugestalten.“
Gewinn für Umwelt und Wirtschaft
Die Ausweitung des Reparaturbonus stärkt aber nicht nur den Umweltschutz, sondern fördert auch den Sicherheitsgedanken. „Der Reparaturbonus erleichtert es den Radfahrerinnen und -fahrern, ihr Gefährt zum jährlich empfohlenen Bike-Check in eine Werkstatt zu geben. Anschließend steht ihnen dann wieder ein perfekt gewartetes Sport- und Verkehrsgerät zur Verfügung“, zeigt Brugger die Vorteile der Ausweitung des Reparaturbonus auf. „Ich ermutige alle Sportartikelhändlerinnen und -händler in Tirol, sich als Partnerbetriebe zu registrieren“, so die Gremialobfrau des Tiroler Sportartikelhandels abschließend.