Hearit.at: Die Lösung, wenn es hallt
Es gibt viele Räume, in denen eine angenehme Akustik und eine schallgedämpfte Atmosphäre dafür sorgen, dass wir uns wohler fühlen, produktiver sind, länger bleiben. Hearit.at aus Volders hat die passenden Lösungen dafür im Portfolio.
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Jede:r hat es schon einmal erlebt. Leere, große Räume, in denen jeder Schritt zu hören ist. Konferenzräume, die alle mit Kopfschmerzen und Ohrensausen verlassen. Vortragssäle, die der eigenen Stimme schaden und die Konzentration der Zuhörer:innen stark fordern. Schlechte Raumakustik entsteht durch eine ungebremste Vermehrung von Schallwellen. Was man dagegen tun kann? „Man kann, wie zum Beispiel in gro-ßen Veranstaltungszentren, bauliche Maßnahmen ergreifen. Oder die Akustik mit Schallabsorbern ausgleichen“, erklärt Michael Hammerschmidt, Geschäftsführer von hearit.at.
Eine laute Umgebung ist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Zum Glück gibt es einfache Lösungen für beruhigte Räume und eine bessere Arbeitsatmosphäre: Akustikpaneele. An der Wand montiert, von der Decke hängend, Trennwände, Bilder aus Moos – die Möglichkeiten sind vielfältig. „Die Rückmeldungen unserer Kund:innen sind immer positiv und die akustische Verbesserung ist eindeutig hörbar.“ Hotels, Gastronomie, Apotheken, Büros, Einzelhandel, Veranstaltungsstätten, Schulen und auch Privatkund:innen – laut ist es überall. „Durch die Bauweise von Beton und Glas entstehen Reflexionen und mit unseren Paneelen absorbieren wir den Schall, um die Nachhallzeit zu minimieren, damit man im Raum eine bessere Sprachverständlichkeit hat“, so Hammerschmidt.
Sprachverständlichkeit
Michael Hammerschmidt macht sozusagen dem Hall den Garaus. Er hat viele Jahre in einer Band gespielt und sich immer schon mit Beschallungsanlagen beschäftigt. So fing er an, sich mehr und mehr in dieses Thema zu vertiefen.
Um eine bestmögliche Beschallung zu realisieren, muss man auch den Raum dementsprechend anpassen. Um den Kund:innen eine bessere Übersicht von Möglichkeiten zu präsentieren, startet der 36-Jährige mit einem Online-Handel, dieser verfügt über 1.000 Produkte und Farben. Zudem verbaut die Firma Induktionsschleifen für Schwerhörige, flächendeckend in Österreich & Italien, welche für die Barrierefreiheit notwendig sind: „Das ist eine Hörhilfe, die im Einzelhandel an der Kassa verbaut wird. Auch in Liften oder Gegensprechanlagen.“
Netzwerk
Zudem kommt Michael Hammerschmidt selbst aus einer Unternehmerfamilie und wollte sein eigenes Business versuchen. „Es hat nicht gleich von Anfang an geklappt. Es bedarf einer gewissen Ausdauer und ich durfte jeden Tag dazulernen. Ich bin sehr glücklich, dass ich das machen darf“, so der Unternehmer und fügt hinzu: „Ich arbeite mit tollen Unternehmer:innen zusammen. Ein Netzwerk ist in meinem Beruf das Um und Auf. Wir besuchen sehr viele Tischler und Interior Designer und sind auf Messen unterwegs.“
Michael Hammerschmidt arbeitet für die Umsetzung seiner Projekte mit Freelancer:innen und Sub-Firmen zusammen. „Wir machen die Planung und leiten alle nötigen Schritte ein, damit die Projektierung und Umsetzung mit dem passenden Partner funktioniert. Wir versuchen immer das passende Produkt für unsere Kund:innen zu definieren. Es soll in den Raum passen, die richtige Atmosphäre schaffen und auch ästhetisch gut ausschauen. Wichtig ist, dass die Beschallungsanlage einfachst zu bedienen ist und akustisch auf den Raum abgestimmt ist.“
Lärm macht krank
Der Alltag ist heute von einer gewissen Lautstärke geprägt, da ständig die unterschiedlichsten Geräusche auf uns einprasseln: Fluglärm, Autoverkehr, das Ticken einer Uhr, Telefonate der Tischnachbar:innen im Büro, der Drucker, die Klimaanlage oder der Ventilator. Vor allem in Großraumbüros oder Gastronomiebetrieben wird es sehr schnell sehr laut. „Es bringt für jeden einen Mehrwert, wenn die Akustik im Raum stimmt. Nehmen wir die Gastronomie als Beispiel her. Wenn dort zwar was los ist, aber die Akustik richtig angenehm ist und sich jeder gut unterhalten kann, dann fühlen sich die Menschen wohl und bleiben auch länger sitzen und bestellen noch gerne was nach. Wenn es laut und unangenehm ist, eher nicht“, so der Jungunternehmer.
Viele der Projekte sind im Online-Showroom zu sehen, wo man sich inspirieren lassen kann.
Weitere Informationen: www.herait.at