Praxisheft für Lehrlinge
Praxisheft verbessert Lehrlingsausbildung
Lesedauer: 1 Minute
Vorteile für Lehrling und Betrieb durch "Fordern und Fördern"
In vielen Betrieben werden von den Lehrlingen „Praxishefte“ (oft Werkstätten–Wochenbuch genannt) mit besten Erfahrungen geführt.
Die Lehrlinge beschreiben darin regelmäßig – zumindest wöchentlich –, welche Arbeiten sie auf welche Art und Weise geleistet haben. Diese Aufzeichnungen werden vom Chef bzw. zuständigen Ausbildner regelmäßig – zumindest monatlich – kontrolliert und mit dem Lehrling ausführlich besprochen.
Praxishefte sind eine bewährte Ausbildungsmaßnahme, eine Stütze für Betrieb und Lehrling zum gemeinsamen Ausbildungserfolg!
- Der Lehrling übt Aufzeichnungen zu führen und Berichte zu erstellen -
eine wichtige und anspruchsvolle Herausforderung für den Lehrling. - Verschafft Überblick über die vermittelten Kenntnisse und Fertigkeiten.
Dies erleichtert die Abstimmung mit dem Berufsbild.
- Es erleichtert das Erkennen von Ausbildungsdefiziten sowie Lernschwächen.
- Die Ausbildung kann dadurch besser geplant und vermittelt werden.
- Der Lehrling lernt damit die Aufgaben und Anforderungen besser zu verstehen.
- Das regelmäßige Gespräch des Ausbilders mit dem Lehrling über den Ausbildungstand ist ein bewährtes Führungsinstrument.
- Die aufgezeichneten Ausbildungsfortschritte sind eine Bestätigung für den Ausbildner und eine Motivation für den Jugendlichen.
- Qualität fördernde Ausbildungsmaßnahmen heben das Image des Betriebes.
„Gute“ Ausbildungsbetriebe finden leichter genügend begabte Lehrlinge.
15 Minuten pro Woche bzw. eine Stunde pro Monat, die sich „bezahlt“ machen!
Stand: 22.02.2018