Tipps zur praktischen Umsetzung des Ausgangszustandsberichts
Erfahrungsaustausch und Praxisbeispielen zur Umsetzung des Ausgangszustandsberichtes gemäß Art. 22 Industrieemissions-RL
Lesedauer: 1 Minute
Die Veranstaltung zeigt anhand von Erfahrungen und Praxisbeispielen, wie die vielfältigen Herausforderungen eines Ausgangszustandsberichts gemeistert werden können. Folgende vier Themenblöcke bilden dazu die Schwerpunkte:
- Zusammenspiel Betrieb - Behörde zur Erstellung des AZB
- Was bringt mir der AZB? Welche Informationen werden generiert?
- Das Konzeptionelle Modell: Planungswerkzeug für ein fundiertes Systemverständnis
- Relevante gefährliche Stoffe: Von der Stoffliste zum Messprogramm und zur wiederkehrenden Überwachung
Zusammenspiel Betrieb – Behörde zur Erstellung des AZB
Impulsvortrag zum Themenbereich: Erstellung des Ausgangszustandsberichtes (AZB)
Dipl.-Ing. Günter Waldmann, Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, Abt. I/2 Gewerbetechnik
Zum Zusammenspiel von Betrieben und Behörden
Christoph Scheffknecht, Umweltinstitut Land Vorarlberg
AZB aus Sicht des Unternehmens
Martin Netzer, Collini GmbH
Erfahrungsaustausch zum AZB Zusammenspiel Betrieb - Behörde
Guntram Alge, wpa Beratende Ingenieure
Was bringt mir der AZB? Welche Informationen werden generiert?
Impulsvortrag zum Themenbereich
Richard Guhsl, Bundessparte Industrie WKÖ
AZB am Chemiepark Linz: Aufwand, Nutzen und Zusammenarbeit mit Behörde/Sachverständigendienst
Michael Prochaska, Patheon Austria GmbH & CoKG
Nutzen der AZB am Beispiel des Chemieparks Linz
Bernhard Holub, GUT Gruppe Umwelt + Technik GmbH
Das Konzeptionelle Modell: Planungswerkzeug für ein fundiertes Systemverständnis
Impulsvortrag zum Themenbereich: Das konzeptionelle Modell
Michael Samek, Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus, Abt. I/5 Anlagenbezogene Wasserwirtschaft
Das Konzeptionelle Modell als Kernelement des Ausgangszustandsberichtes - Erfahrungen aus der Sicht des Amtssachverständigen
Christoph Kolmer, Abteilung Wasserwirtschaft Amt der OÖ Landesregierung
Erfahrungen aus der Hydrogeologischen Praxis
DI Gerald Reischenböck, mjp Ziviltechniker GmbH
Erfahrungen aus der Untersuchung kontaminierter Standorte
(Zusammenfassung)
Gernot Döberl, Abteilung Altlasten Umweltbundesamt GmbH
Relevante gefährliche Stoffe: Von der Stoffliste zum Messprogramm und zur wiederkehrenden Überwachung
Impuls zum Themenbereich: Stoffliste - Messprogramm - Überwachung
Alfred Rauchbüchl, Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus, Abt. I/5 Anlagenbezogene Wasserwirtschaft
Festlegung, Durchführung von Stofflisten und Messprogramm sowie AZB Fertigstellung/Monitoringprogramm
Franz Rittenschober, Lenzing AG
Erhebung der Stoffe - Vom Stoff zum Parameter - Messprogramm, Beprobung und Auswertung
Viktor Zechmeister, voestalpine AG
Von der Stoffliste zum Messprogramm und zur wiederkehrenden Überwachung
Kurt Eberhardsteiner, Magistrat Linz Abteilung Wasserwirtschaft
Stand: 06.11.2018