EU-Wirtschaftspanorama 40/2024
Ausgabe 31. Oktober
Lesedauer: 10 Minuten
Im Brennpunkt
Binnenmarkt
Kurz & Bündig
Im Brennpunkt
Erweiterungspaket 2024: Der lange Weg des Westbalkans in die EU
Das jährliche Paket enthält detaillierte Analysen zu den Fortschritten der Beitrittskandidat:innen Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien, Serbien, Georgien, der Republik Moldau, der Ukraine und Türkiye. Die Bewertungen werden von Empfehlungen und Leitlinien zu den Reformprioritäten begleitet. Laut Bericht habe der Erweiterungsprozess 2023 und 2024 an Schwung gewonnen, etwa durch die Eröffnung von Verhandlungen zum Beitrittscluster Grundlagen mit Albanien sowie der Aufnahme der Beitrittsgespräche mit der Ukraine und der Republik Moldau in 2024.
Die Abteilung für Europapolitik der WKÖ hat eine umfassende Analyse des Erweiterungspakets erstellt, welche Sie online nachlesen können.
EU will Anwärterstaaten stärker unterstützen
Der Rat wird die Empfehlungen der Kommission prüfen und über die weiteren Schritte im Erweiterungsprozess entscheiden. Die EU-Kommission betont mit Verabschiedung des Berichts gleichzeitig, dass der Erweiterungsprozess weiterhin leistungsorientiert ist und von den objektiven Fortschritten der einzelnen Kandidat:innen abhängt. Das ist besonders im Hinblick auf die Westbalkanstaaten wichtig, welche sich seit teilweise mehr als zehn Jahren im Beitrittsprozess befinden. Ungleichheiten im Prozess könnten bei diesen Ländern Frustration hervorrufen, was die Gefahr einer Distanzierung von Europa birgt. Gerade jetzt, wo Europa um seine Wettbewerbsfähigkeit kämpfen muss und den Anschluss zu den USA und China nicht verlieren darf, wäre eine derartige Entwicklung verheerend.
Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat darüber hinaus im Rahmen ihrer Politischen Leitlinien 2024-2029 in Aussicht gestellt, die EU-Unterstützung für Anwärterstaaten im Beitrittsprozess zu intensivieren. Österreich unterstützt einen leistungsorientierten und nach allen Regeln ablaufenden Beitrittsprozess der Westbalkanstaaten. Gleichzeitig hat es sich wiederholt für Zugeständnisse an die Anwärterstaaten ausgesprochen, um sie im Beitrittsprozess zu halten und Reformen anzukurbeln.
Exportland Österreich hat von allen Erweiterungsschritten profitiert
Dazu gehört auch der Wachstumsplan für den Westbalkan, welcher Ende 2023 vorgestellt wurde. Er sieht eine schrittweise Öffnung des EU-Binnenmarktes vor, wenn im Gegenzug Reformen umgesetzt werden, etwa bei der Bekämpfung der organisierten Kriminalität und Korruption oder bei Justizreformen. Damit soll in Teilbereichen eine Integration des Westbalkans in den EU-Binnenmarkt noch vor einer Vollmitgliedschaft erreicht werden und die Region für Investoren attraktiver gemacht werden. Es wird erwartet, dass der Wachstumsplan die Wirtschaftsleistung der Westbalkanstaaten signifikant erhöhen kann.
Auch die heimische Wirtschaft sieht eine leistungsbasierte EU-Erweiterung positiv. Österreich als kleines Exportland hat bisher enorm von allen Erweiterungsschritten seit der Ostöffnung 1989 profitiert. Ein zusätzliches Wachstum von 20 Milliarden Euro und die Schaffung von 130.000 zusätzlichen österreichischen Arbeitsplätzen sprechen eine klare Sprache.
Sowohl die Exporte in die neuen EU-Mitgliedstaaten als auch die Investitionen ausländischer Unternehmen in Österreich sind in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Das hat Österreich den Ruf als „Drehscheibe Europas“ für viele internationale Unternehmen eingebracht. Auch mit dem Westbalkan ist die heimische Wirtschaft eng verbunden. Österreichische Unternehmen gehören in der Region zu den größten Investor:innen.
Ansprechpartner: Sebastian Köberl
Binnenmarkt
Stop Bureaucracy: Europäische Initiative kämpft für Erleichterungen für Unternehmen
Mitte Oktober hat die europäische Kampagne „Stop Bureaucracy“ im Rahmen eines Kick-Off-Events im EU-Parlament ihren Kampf gegen überbordende Berichtspflichten für Europas Unternehmen gestartet. Ins Leben gerufen wurde die Initiative vom ehemaligen WKÖ-Präsidenten Christoph Leitl und Michael Jäger vom Europäischen Steuerzahlerbund. Ihr Ziel ist es, durch den Abbau unnötiger Berichtspflichten den Unternehmen die Möglichkeit zurückzugeben, Innovationen voranzutreiben und Wachstum zu fördern. Gastgeberin war EU-Abgeordnete Angelika Winzig, Vorstandsmitglied von SME Connect, und eröffnet wurde die Veranstaltung von der Abgeordneten Andrea Wechsler, die die Initiative und deren Ziel der Vereinfachung von Rechtsvorschriften voll und ganz unterstützte.
Bürokratie sei eine der größten Barrieren des wirtschaftlichen Erfolgs der EU, betonte Kampagnen-Initiator Leitl. Mehr noch würde sie der Demokratie schaden, da sie die Akzeptanz der EU verringert, wirtschaftliche Entwicklung verlangsamen oder gefährden und damit auch den Wohlstand in Europa schmälern könnte. Besonders KMUs hätten ihr Limit erreicht, was die Belastungen durch Berichtspflichten anbelangt.
Das zeigt sich am Beispiel der heimischen Wirtschaft: In einer aktuellen Umfrage gaben ganze 59 Prozent der befragten Unternehmen in Österreich an, dass die Bürokratie insbesondere in den vergangenen Jahren zugenommen hat. Für 72 Prozent der KMUs sind regulatorische Belastungen die größte Herausforderung im Geschäftsleben, wie Peter Dohr, Experte für Better Regulation der EU Representation der WKÖ, weiter ausführte. Darüber hinaus kosten bürokratische Auflagen österreichischen Unternehmen im Schnitt 9,4 Stunden Arbeitszeit pro Woche. Bei Einzelunternehmen sind es 3,9 Stunden und bei KMU 19,3 Stunden – also zweieinhalb Arbeitstage. Die zunehmende regulatorische Belastung reduziert den europäischen Wettbewerbsvorteil sowie die Attraktivität des Standortes Europa und macht es immer schwieriger, mit Regionen mit weniger strengen Vorschriften zu konkurrieren.
Ansprechpartner: Peter Dohr
Kurz & Bündig
„Wettbewerbsfähigkeit auf dem Prüfstand“: Jetzt zur gemeinsamen Veranstaltung von WKÖ und ungarischer Botschaft am 13. November anmelden
An der Spitze der insgesamt sieben Prioritäten des Programmes der ungarischen Ratspräsidentschaft steht die Verabschiedung eines neuen europäischen Paktes für Wettbewerbsfähigkeit. Viele Unternehmen befürchten durch zahlreiche neue Gesetze zusätzliche Standortnachteile im globalen Wettbewerb. Während das Pro-Kopf-BIP in den USA zwischen 1993 und 2022 um fast 60 Prozent gestiegen ist, betrug der Zuwachs in Europa weniger als 30 Prozent. Die ungarische Botschaft in Wien und die Wirtschaftskammer Österreich laden daher am 13. November 2024 von 9.00 bis 13.00 Uhr in die Ungarische Botschaft, 1010 Wien, Bankgasse 4-6, zu einem hochkarätig besetzten Symposium "Wettbewerbsfähigkeit auf dem Prüfstand" mit Entscheidungsträgern und Experten aus Ungarn und Österreich. In englischer Sprache gehen wir den Fragen nach, ob der Fokus auf mehr Wettbewerbsfähigkeit tatsächlich erfolgsentscheidend ist, ob Forschung und Innovation als Anschubhilfe ausreichen und wie wir die Wirtschaft am besten ankurbeln. Melden Sie sich gleich an!
Antisubventionszölle für E-Autos aus China in Kraft getreten
Seit 30. Oktober sind endgültige Antisubventionszölle für in China produzierte E-Autos in Kraft getreten. Die EU-Kommission hatte dafür diese Woche eine entsprechende Verordnung beschlossen, welche bereits im Amtsblatt der EU veröffentlicht wurde. Damit können Antisubventionszölle für maximal fünf Jahre eingehoben werden. Zuvor hatte sich Anfang des Monats eine ausreichend große Mehrheit an EU-Staaten für die Einführung der Zusatzzölle ausgesprochen. Deren Höhe ist für verschiedene Hersteller:innen gestaffelt und beträgt maximal 35,3 Prozent. Das ist etwas geringer als die im Juli veranschlagten vorläufigen Zusatzzölle. Sowohl die EU als auch China haben bis zuletzt an einer einvernehmlichen Lösung gearbeitet und stehen weiter in Verhandlungen. Diese werden mittlerweile auch im Rahmen der WTO-Streitbeilegung geführt, nachdem China im August Konsultationen mit der EU beantragt hat.
EU und Großbritannien wollen im Wettbewerbsrecht künftig enger zusammenarbeiten
Die EU-Kommission und das Vereinigte Königreich haben diese Woche die technischen Gespräche über ein Abkommen über die Zusammenarbeit im Wettbewerbsrecht untereinander abgeschlossen. Damit soll die Möglichkeit geschaffen werden, dass die EU und das Vereinigte Königreich unabhängig von ihrem Handels- und Kooperationsabkommen ein gesondertes Abkommen für Wettbewerbsrecht schließen können. Es soll eine engere Zusammenarbeit zwischen den nationalen Wettbewerbsbehörden der Handelspartner:innen ermöglichen. Das beinhaltet unter anderem gegenseitige Informationen über wichtige kartell- und fusionskontrollrechtliche Untersuchungen und regelt die Grundsätze für die Zusammenarbeit. Das Abkommen tritt in Kraft, sobald es sowohl in der EU als auch in Großbritannien ratifiziert wurde. Auf EU-Ebene sind dafür noch die Zustimmungen von Rat und Parlament notwendig.
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EUROJUST sucht ICT Security Administrator
Die Europäische Einheit für justizielle Zusammenarbeit (Eurojust) mit Sitz in Den Haag sucht:
- ICT Security Administrator
Temporary Agent, Grade: AD 5, Reference: 24/EJ/15, Deadline for applications: 8/11/2024, 11:59 (CET)
Weitere Informationen sind onlineabrufbar.
EK sucht Team Leader
Die Europäische Kommission (Ort: Copenhagen, Denmark) sucht:
- Team Leader – Press and Media within the Representation of the European Commission in Denmark
Temporary Agent, Grade: AD 8, Reference: COM/TA/COMM/24/AD8, Deadline for applications: 11/11/2024, 12:00 Brussels time
Weitere Informationen sind onlineabrufbar.
Generalsekretariat des Rates der EU sucht Budget and Finance Assistant
Das Generalsekretariat des Rates der Europäischen Union sucht zwecks Erstellung einer Reservenliste:
- Budget and Finance Assistant
Temporary Agent, Grade: AST 3, Reference: CONS/08/2024/TA-AST/Finance, Deadline for applications: 15/11/2024, 17:00 (CET)
Weitere Informationen sind onlineabrufbar.
FRONTEX sucht Deputy Data Protection Officer
Die Agentur für die operative Zusammenarbeit an den Außengrenzen (FRONTEX) mit Sitz in Warschau (Polen) sucht:
- Deputy Data Protection Officer
Temporary Agent, Grade: AD 8, Reference: RCT-2024-00042, Deadline for applications: 15/11/2024, 12:00 (Warsaw local time)
Weitere Informationen sind onlineabrufbar.
CEDEFOP sucht Stakeholder Engagement and Communication Officer
Das Europäische Zentrum für die Förderung der Berufsbildung (CEDEFOP) mit Sitz in Thessaloniki (Griechenland) sucht:
- Stakeholder Engagement and Communication Officer
Temporary Agent, Grade: AD 6, Reference: Cedefop/2024/03/AD, Deadline for applications: 20/11/2024, 13:00 (CET+1)
Weitere Informationen sind onlineabrufbar.
EU-Wochenvorschau
Hearings der designierten EU-Kommissar:innen
4. − 12. November
Ausgewählte Tagungen des Rates
4. November
- Euro-Gruppe
- Ordentliche Sitzung
- Makroökonomische Entwicklungen und Bilanz nach internationalen Tagungen
- Die Euro-Gruppe wird eine Bilanz der jüngsten makroökonomischen Entwicklungen und Aussichten, einschließlich der Inflationsentwicklung, ziehen und von den Beratungen auf den Jahrestagungen des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank in Washington, D.C. hören.
- Makroökonomische Entwicklungen und Bilanz nach internationalen Tagungen
- Sitzung im Format „Bankenunion“
- Berichterstattung über die Bankenunion
- Die Ministerinnen und Minister der Länder, die an der Bankenunion teilnehmen, werden von den Vorsitzenden des Einheitlichen Aufsichtsmechanismus und des Einheitlichen Abwicklungsausschusses im Rahmen ihrer halbjährlichen Berichte informiert.
- Auf dieser Grundlage werden sich die Ministerinnen und Minister mit dem aktuellen Stand und den wichtigsten anstehenden Herausforderungen des Bankensystems des Euro-Raums befassen.
- Außerdem werden sie erörtern, was noch zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit des Bankensystems zu tun ist.
- Berichterstattung über die Bankenunion
- Sitzung im inklusiven Format
- Wettbewerbsfähigkeit des Euro-Raums – Abschluss des Arbeitsschwerpunkts
- Die Ministerinnen und Minister werden die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft erörtern, mit dem Ziel, eine förmliche Erklärung zu vereinbaren und anzunehmen.
- Kapitalmarktunion
- Die Ministerinnen und Minister werden die Umsetzung der Erklärung der Euro-Gruppe im inklusiven Format zur Zukunft der Kapitalmarktunion im Einklang mit dem im Mai gebilligten übergeordneten Fahrplan weiterverfolgen.
- Außerdem werden sie erörtern, wie die Leistung der europäischen Kapitalmärkte am besten regelmäßig bewertet und die Fortschritte bei den Maßnahmen der EU und der Mitgliedstaaten überwacht werden können.
- Wettbewerbsfähigkeit des Euro-Raums – Abschluss des Arbeitsschwerpunkts
- Ordentliche Sitzung
5. November
- Rat „Wirtschaft und Finanzen“
- Mehrwertsteuer im digitalen Zeitalter
- Aufbau- und Resilienzfazilität
- Aggression Russlands gegen die Ukraine
- Jährliche Berichterstattung
- Der Rat wird in Anwesenheit des Vorsitzenden des Europäischen Fiskalausschusses (EFB), Niels Thygesen, einen Gedankenaustausch über den Jahresbericht 2024 des EFB führen.
- EU-Statistiken
- Internationale Tagungen
- Ergebnisse des G20-Treffens der Finanzministerinnen und -minister und Zentral-bankpräsidentinnen und -präsidenten vom 23./24. Oktober 2024 in Washington
- Finanzierung der Klimapolitik
- Finanzdienstleistungen
- Der Vorsitz wird den Sachstand bei Gesetzgebungsvorschlägen im Bereich Finanzdienstleistungen erläutern. Die Ministerrunde wird auch über den Stand der Umsetzung der EU-Rechtsvorschriften im Bereich Finanzdienstleistungen informiert werden. Dies sind regelmäßige Tagesordnungspunkte des Rates „Wirtschaft und Finanzen“.
- Der Rat wird zwei Rechtsakte zur Änderung der Richtlinie „Solvabilität II“, des wichtigsten Rechtsakts der EU in der Versicherungsbranche, und zur Einführung neuer Vorschriften für die Sanierung und Abwicklung von Versicherungsunternehmen (IRRD) als Punkt ohne Aussprache annehmen.
7. November
8. November
Ausgewählte Ausschüsse des Europäischen Parlaments
5. November
- Haushaltskontrollausschuss (CONT)
- Entlastung 2023: Gesamthaushaltsplan der EU – Kommission
- Anhörung zu den MFR-Rubriken 1 und 5 mit Margrethe Vestager, Vizepräsidentin der Kommission, zuständig für „Ein Europa, das fit ist für das digitale Zeitalter“, und Iliana Ivanova, Kommissarin für Innovation, Forschung, Kultur, Bildung und Jugend, in Anwesenheit der berichterstattenden Mitglieder des ERH, Mihails Kozlovs (MFR-Rubrik 1) und Marek Opioła (MFR-Rubrik 5)
- Entlastung 2023: Gesamthaushaltsplan der EU – Parlament
- Gedankenaustausch mit den folgenden Generaldirektoren
- GD COMM
- GD PERS
- GD INLO
- GD ITEC
- Gedankenaustausch mit den folgenden Generaldirektoren
- Entlastung 2023: Gesamthaushaltsplan der EU – Kommission
- Gedankenaustausch mit lze Juhansone, Generalsekretärin der Europäischen Kommission, in Anwesenheit des berichterstattenden ECA-Mitglieds Jan Gregor
- Schutz der finanziellen Interessen der Europäischen Union - Betrugsbekämpfung - Jahresbericht 2023
- Vorstellung von Johannes Hahn, Kommissar für Haushalt und Verwaltung
- Entlastung 2023: Gesamthaushaltsplan der EU – Kommission
6. November
- Haushaltsausschuss (BUDG)
- Gedankenaustausch mit EIB-Präsidentin Nadia Calviño über den mehrjährigen Finanzrahmen nach 2027
- Workshop „Einige Schlüsselthemen für den mehrjährigen Finanzrahmen nach 2027
Ausgewählte laufende Konsultationen
Inneres
- Fonds für die innere Sicherheit (ISF) – Polizei (2014-2020) – Ex-post-Bewertung
29.8.2024 – 21.11.2024
Inneres
- Fonds für die innere Sicherheit − Grenzen und Visa (ISF-BV) 2014-2020 − Ex-post-Bewertung
29.8.2024 – 21.11.2024
Inneres
- Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) für den Zeitraum 2014-2020 – Ex-post-Bewertung
30.8.2024 – 22.11.2024
Umwelt
- Richtlinie über die Reduktion der nationalen Emissionen bestimmter Luftschadstoffe − Bewertung
3.9.2024 – 26.11.2024
Energie
- Architektur für die Energieversorgungssicherheit − Eignungsprüfung
3.9.2024 – 26.11.2024
Handel
- Umfassendes Wirtschafts- und Handelsabkommen zwischen der EU und Kanada (CETA) – Bewertung
28.5.2024 – 30.11.2024
Inneres
- Richtlinie über den unerlaubten Handel mit Feuerwaffen
1.10.2024 – 24.12.2024
Energie
- An die Agentur für die Zusammenarbeit der Energieregulierungsbehörden (ACER) zu zahlende Gebühren – Aktualisierung
2.10.2024 – 27.11.2024
REDAKTION:
Alexander Maurer, EU Representation der WKÖ
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