Richtige Vorbereitung auf internationale Messen
Nachlese zum Webinar
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Die Corona-Situation hat das internationale Messewesen vor neue Herausforderungen gestellt. Neue Formate in Hybrid- oder Online-Form wurden entwickelt. Gleichzeitig ist die Sehnsucht nach dem persönlichen Kontakt von Mensch zu Mensch enorm gewachsen. Wie man mit der neuen Situation umgehen und auf internationalen Messen erfolgreich Geschäfte abschließen kann, erklärte der Messeexperte Franz Ernstbrunner (WKÖ Außenwirtschaft) in unserem Webinar am 2. Dezember 2021.
Messen sind nach wie vor unverzichtbares B2B-Kommunikationsinstrument für die Bearbeitung internationaler Exportmärkte. Dabei geht der Trend weg von Universalmessen hin zu Mehrbranchen- und Fachmessen. Digitale Messen und hybride Komponenten werden aufgrund der internationalen Corona-Rahmenbedingungen eingesetzt. Nach wie vor ist der persönliche Kontakt Face to Face aber am besten zur Geschäftsanbahnung geeignet.
Die Corona-Auflagen haben zu steigenden Kosten im gesamten Messewesen geführt. Auch die Besucherzahlen waren geringer als vor der Pandemie. Die anwesenden Messebesucher hatten dafür aber klare Absichten und haben sehr gezielt ihre Geschäfte abgeschlossen.
Erfolgsfaktoren für den Messeaussteller ist ein ansprechendes Standdesign sowie geschultes Standpersonal, das aktiv Standbetreuung und Messebeobachtung betreibt. Auch die Nacharbeit am Ende des Messetages bzw. nach der Messe ist enorm wichtig. So müssen neue Kontakte gepflegt bzw. Anfragen rasch bearbeitet werden.
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