Gutes Sehen beim Autofahren
Die richtige Brille kann Leben retten
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Gerade im Herbst wird aufgrund von schlechten Licht- und ahrbahnverhältnissen die Sehschwäche für Autofahrer zur Achillesferse – ein Risiko, das von den meisten völlig unterschätzt wird. Sehschwächen, die daheim oder im Büro unauffällig sind, können im Straßenverkehr tödlich enden.
Strenge Strafen
Die Exekutive ist daher streng: Ab 36 € kostet die Strafe, wenn man das erste Mal ohne den im Führerschein angegebenen Sehbehelf im Auto erwischt wird. Bei wiederholtem Fahren “ohne” kann die Lenkberechtigung entzogen werden. Passiert ein Unfall und es kann nachgewiesen werden, dass der Unfallfahrer seine Sicht nicht ausreichend mit einer entsprechenden Brille oder Kontaktlinsen korrigiert hat, kann es zu Problemen mit seiner Versicherung kommen.
Die normale Brille reicht oft nicht
Den wenigsten ist dabei bewusst, dass ihre Alltagsbrille für sie im Straßenverkehr eventuell gar nicht ausreicht. Brillen, die sich beispielsweise für den Arbeitsalltag eignen, schützen noch lange nicht vor den Herausforderungen des Straßenverkehrs.
Das kann die Autofahrer-Brille:
- Veredelte bzw. beschichtete Gläser schützen vor Blendung, ein Polarisationsfilter erhöht das Kontrastsehen und die Farbwahrnehmung
- Gleitsichtgläser mit extra breitem oberen Bereich für die Fernsicht ermöglichen auch bei Blicken aus den Augenwinkeln ein noch besseres Sehen.
- Eine schlanke Brillenfassung und Bügel schränken das Blickfeld nicht ein.
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