Exportforum Niederösterreich
Am 7. November 2024 feierte das Exportforum Niederösterreich seine Premiere. Im Zentrum der Veranstaltung standen Information und Austausch.
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Ein voller Erfolg war die Erstauflage des Exportforums in St. Pölten. Zahlreiche niederösterreichische Unternehmen folgten der Einladung der AUSSENWIRTSCHAFT NIEDERÖSTERREICH. Den Vertreterinnen und Vertretern wurde ein interessantes Programm geboten.
Den ganzen Nachmittag über hatten die teilnehmenden Betriebe die Möglichkeit mit Wirtschaftsdelegierten aus Zentral- und Südosteuropa bilaterale Gespräche zu führen. Sie konnten sich wertvolle Informationen zu den einzelnen Märkten holen und die Gelegenheit nutzen, sich bei ihren Geschäftsvorhaben beraten zu lassen. Insgesamt standen 15 Wirtschaftsdelegierte, die 23 Länder betreuen, zur Verfügung (Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Deutschland, Griechenland/Zypern/Albanien, Italien, Kroatien, Lettland/Estland/Litauen, Polen, Rumänien/Moldau, Schweiz, Serbien/Montenegro/Nordmazedonien, Slowakei, Slowenien/Kosovo, Tschechien und Ungarn).
Niederösterreichische Unternehmen hatten überdies die Chance, ihre Innovationen und Dienstleistungen vor 35 City-Managern aus CEE, die am Vortag beim „Danube Region Business Summit“ in der WKÖ teilgenommen haben, zu präsentieren, im Anschluss Kontakte zu knüpfen und im Idealfall neue Geschäfte in Osteuropa anzubahnen.
Im Rahmen einer einstündigen Info-Session mit den Experten der Ursprungszeugnisbüros konnten interessierte Unternehmen Wissenswertes zum nichtpräferenziellen Ursprung erfahren und wertvolle Tipps für eine reibungslose Antragstellung/Nachweisführung sammeln.
Während der Veranstaltung bestand auch die Möglichkeit, sich über die go-international Direktförderungen zu informieren und beraten zu lassen.
Im Anschluss an das Exportforum ging die Verleihung des Niederösterreichischen Exportpreises 2024 über die Bühne.
Die Veranstaltung erfolgte im Rahmen der Internationalisierungsoffensive go-international, einer gemeinsamen Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft und der WKÖ.
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