Heike Glantschnig
Alpsware
Lesedauer: 1 Minute
#macherin zu sein, heißt für mich…
... aufzustehen und anzupacken, wenn man etwas sieht, dass noch nicht ganz rund läuft. Nur wenn jeder seinen Beitrag leistet, kann die Welt zu einem besseren Ort für alle gemacht werden.
Ich bin selbständig, weil…
... ich etwas bewegen möchte. Ich halte nichts von starren Systemen, in denen Dinge viel zu lange dauern und nicht anpassbar sind. Wir leben in einer sehr wandelbaren Welt und das möchte ich meinen Kunden auch mit unseren Systemen ermöglichen - sie sollen sich nicht für die Digitalisierung verbiegen müssen, sondern die bestmöglichen Vorteile daraus ziehen können.
Mein Tipp für Unternehmerinnen…
Lasst euch nicht unterkriegen und schon gar nicht weismachen, ihr könnt weniger! Seid euch eurer Stärken bewusst und tretet mit genügend Selbstvertrauen auf, damit auch Andere ein Gefühl dafür bekommen können, was in euch steckt.
Davon träume ich…
... dass Unternehmer mehr Zeit dafür haben, ihr Unternehmen weiterzuentwickeln. Wir alle sind der Motor der Wirtschaft und können dann am besten mitwirken, wenn unsere Prozesse optimiert laufen. Das möchte ich mit unseren Produkten erreichen.
Das macht mich besonders, weil…
... ich nicht stehen bleibe sondern immer bestrebt bin, mich und meine Umgebung weiterzuentwickeln.
Meine besondere Stärke ist…
... es, Ruhe und Ordnung zu bewahren. Ich versuche die Dinge immer objektiv zu betrachten und diplomatisch anzugehen, nicht aus der Haut zu fahren und den Überblick zu bewahren.
Mein Lieblingsprodukt aus meinem Angebot ist…
TimeLite, unser Tool für Zeit- und Projektmanagement. Ich liebe Ordnung und bin eine kleine Perfektionistin, daher finde ich es sehr praktisch, dass ich meine Arbeitszeiten (und die meiner Mitarbeiter natürlich auch) übersichtlich in Tätigkeiten aufgeteilt ansehen kann.
Ich bin krisenfest, weil…
… ich gerade in schwierigen Zeiten meine Kraftreserven auspacke, um an Lösungen und neuen Möglichkeiten zu arbeiten. Das Unternehmertum ist immer ein wildes auf und ab, da ist die Frage nicht ob, sondern wann das nächste Problem auftaucht. Wichtig ist es daher, nicht den Mut zu verlieren, sondern weiterzumachen.
Das wünsche ich mir von der Politik:
Einfachere Strukturen, damit man innerhalb des Unternehmens mehr Freiheiten bei den Arbeitszeitmodellen hat. Die Gesellschaft hat sich geändert und das sollten die Unternehmen auch dürfen.
Das wünsche ich mir von Frau in der Wirtschaft:
Mehr Workshops, wie sich Frauen in männerdominierten Branchen besser durchsetzen können.
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