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Bayern: Neuer Regionalwirtschaftsbericht
Wirtschaftslage, besondere Entwicklungen, Wirtschaftsbeziehungen mit Österreich
Lesedauer: 1 Minute
DeutschlandHighlights
- Bayerische Wirtschaft vor großen Herausforderungen
- Inflation rückläufig
- Bayerisch-österreichischer Außenhandel leicht im Minus
- Bayern bleibt weiterhin größter Abnehmer für österreichische Produkte
- 1. Halbjahr 2024: österreichische Exporte nach Bayern 9,3 Mrd. Euro
- 1. Halbjahr 2024: österreichische Importe von Bayern 9,3 Mrd. Euro
Aktuelles aus der bayerischen Wirtschaft
Die deutsche Wirtschaft steckt in einer Strukturkrise. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt ist 2 Jahre in Folge geschrumpft. Die Hauptprobleme sind eine Bürokratieflut, teilweise hausgemacht hohe Energiepreise und Arbeitskräfteknappheit. Dazu kommen schwächelnde Exportmärkte wie China, die gleichzeitig mehr und mehr zu wirtschaftlichen Konkurrenten werden. Die auch durch den Krieg in der Ukraine getrübte Stimmung sowohl bei Unternehmen als auch Konsumenten sorgen trotz Lohnzuwächsen für Zurückhaltung bei Investitionen und Konsum. Die Aussicht auf höhere Zölle durch die neue US-Regierung tut ein Übriges. Die bayerische Wirtschaft kann sich von all diesen Parametern nicht entkoppeln, so dass auch im Freistaat die Wirtschaftsflaute zu spüren ist.
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