Unternehmerbesuch bei Bäckermeister Geier
Das Bäckerhandwerk ist eine der ältesten gewerblichen Handwerkstätigkeiten bei der Herstellung von Lebensmitteln.
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Brot ist eines der ältesten vom Menschen zubereiteten Nahrungsmittel. Archäologische Funde belegen, dass in Nordafrika bereits vor etwa achttausend Jahren Getreide wie Hirse und Sorghum angebaut und verarbeitet wurde. Vermutlich gab es damals nur ungesäuertes Fladenbrot, das auf heißen Steinen geröstet wurde.
Heute ist Brot weit entwickelt, unzählige Sorten wie Landbrot, Geier Bio Kruste, Roggenbrot, Waldviertler Krustenlaib und viele weitere werden vom Meisterbetrieb Geier hergestellt.
Aus dem ursprünglich kleinen, dörflichen Betrieb wurde eine Bäckerei mit 33 Standorten im östlichen Weinviertel und Wien, mit 370 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Gegründet wurde das Unternehmen 1902, heute wird es von Bäckermeister Gerald Geier in vierter Generation geführt.
Die Bäckerei Geier lebt seit 1902 echte Weinviertler Brotkultur und backen ausschließlich nach eigenen Rezepten. In Ihrer Bäckerei geben sie den Teigen Zeit, um Geschmack zu entwickeln und ziehen den Natursauerteig täglich zur Reife.
Heute sind die Standorte ein regionaler Bäckerei-Konditorei-Kaffeehaus Betrieb im Weinviertel und Wien erzählt Gerald Geier.
Der Donaustädter WK Wien-Bezirksobmann Christian Timmermann besuchte den neuen kommenden Standort der Weinviertler Bäckerei Geier in der Eßlinger Hauptstraße 27-29.
Der Standort mit dem gewohnten erfolgreichen Konzept Bäckerei, Konditorei und Kaffeehaus wird im Frühjahr 2024 eröffnen.