Finanzdienstleister, Fachgruppe

Kundeneinstufung

Information des Fachverbands Finanzdienstleister

Lesedauer: 1 Minute

1. Kundenseinstufung

Der Artikel "Kundeneinstufung" behandelt folgende Fragen:

  1. Wer ist verpflichtet, eine Kundeneinstufung zu tätigen?
  2. Welchen Zweck verfolgt die Kundeneinstufung?
  3. Welche Folgen hat eine falsche Kundeneinstufung?
  4. Wer gilt als Privatkunde bzw Kleinanleger?
  5. Welche Arten von professionellen Kunden unterscheidet man?
  6. Welche Bedingungen müssen gegeben sein, um als professioneller Kunde eingestuft werden zu können?
  7. Welche Vorteile ergeben sich aus der Einstufung als professioneller Kunde gegenüber der Einstufung als Privatkunde?
  8. Wer zählt als geeignete Gegenpartei?
  9. Ist es möglich, dass eine geeignete Gegenpartei für ein Einzelgeschäft anders behandelt wird?
  10. Besteht bei allen Wertpapierdienstleistungen der geringere Wohlverhaltensschutz?
  11. Welche Reichweite hat der Wohlverhaltensschutz bei geeigneten Gegenparteien?
  12. Ist es notwendig, den Kunden über seine Einstufung zu informieren?
  13. Welche Informationen sind dem Kunden noch zu geben?

2. MiFID II 

Aktuelles zur Umsetzung der MiFID-II–Richtlinie (RL 2014/65/EU) - Market in Financial Instruments Directive - und zum Wertpapieraufsichtsgesetz (WAG 2018) finden Sie unter www.wko.at/mifid.

Stand: 16.04.2024

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