Zum Inhalt springen
Zwei Personen bei der Montage einer Solaranlage am Dach eines Hauses unter blauem Himmel
© anatoliy_gleb | stock.adobe.com
Elektro-, Gebäude-, Alarm- und Kommunikationstechniker, Landesinnung

Merkblatt zur Entsorgung und Rücknahme von PV-Modulen

Orientierungshilfe für den betrieblichen Alltag

Lesedauer: 1 Minute

27.02.2025

Inhaltsverzeichnis

    Das auf die Möglichkeiten in der Praxis ausgerichtete Merkblatt wurde in Kooperation mit der EAK (Elektro-Altgeräte-Koordinierungsstelle), PV-Austria und Bundesinnung ausgearbeitet und bietet Mitgliedern eine gute Orientierungshilfe für den betrieblichen Alltag.

    PV-Module fallen in den Geltungsbereich der österreichischen Elektroaltgeräteverordnung (EAG-VO). Sie gelten als Gewerbegeräte, auch wenn sie in privaten Haushalten verbaut sind. PV-Module unterliegen dem Prinzip der „erweiterten Herstellerverantwortung”. Neben diversen Meldeverpflichtungen ist auch die ordnungsgemäße Entsorgung sicherzustellen. 

    Verantwortlich für die Sammlung und Verwertung defekter Module ist derjenige, der PV Module zum ersten Mal in Österreich in Verkehr setzt (Hersteller/Erst-Inverkehr-Bringer). Das betrifft somit einerseits österreichische Hersteller, andererseits aber auch Importeure/ Händler/befugte Gewerbetreibende (insb. Elektrotechniker), die aus dem Ausland PV Module beziehen und in Österreich vertreiben.

    Zum Merkblatt geht’s hier



    Weitere interessante Artikel
    • Häuser mit Photovoltaikanlagen, Windräder und Stromspeicheranlagen
      Start der Stromspeicherförderung vom Klima- und Energiefonds
      Weiterlesen
    • Stopp den Bürokratie-Irrsinn! Das österreichische Gewerbe und Handwerk fordert einen Bürokratiestopp
      Die Elektro-, Gebäude-, Alarm- und Kommunikationstechniker:innen fordern Bürokratie-Stopp
      Weiterlesen