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Autorinporträt Corinna Antelmann

Service Center für Leseförderung

Lesedauer: 1 Minute

26.10.2024
Corinna Antelmann
© Dirk Skiba

Zielgruppen: 

Klasse 1-2 
Klasse 3-4
Klasse 5-6
Klasse 7-8
Klasse 9-10
Klasse 11-12

Kontakt:

Ottensheim, Oberösterreich
www.corinna-antelmann.com

Kurzbiographie

Corinna Antelmann, geboren 1969 in Bremen/Deutschland, lebt in Linz/OÖ. Nach ihrem Diplom-Studium (Film, Literatur, Musik, Psychologie) an der Universität Hildesheim arbeitete Corinna Antelmann zunächst in der Theaterwerkstatt Hannover, bevor sie als Head-Autorin zur Trickompany Hamburg wechselte.

Neben beratender dramaturgischer Tätigkeit ist Corinna Antelmann seither als freie Buchautorin für Erwachsene, Jugendliche und Kinder tätig und als Dozentin für Storytelling. Sie hat zahlreiche Stipendien erhalten und bereits veröffentlichte Romane und Kurzgeschichten wurden mehrfach nominiert und ausgezeichnet, unter anderem erhielt „Der Rabe ist Acht“ das Kranichsteiner Jugendliteraturstipendium; Essays erschienen in der Zwischenwelt, den bibliotheksnachrichten und im Avinus-Verlag.

Kinder- und Jugendbücher 

2022:

  • Der Rabe ist Acht, Monika Fuchs Verlag Jon und die vierte Zimtschnitte, mixtvision

2020:

  • Geschichten und Bilder in vier Farben, tredition Urlaub ahoi, Tyrolia  

2019:

  • Spieglein, Spieglein, Tyrolia 2018: Im Schatten des Mondes, Monika Fuchs-Verlag 

2016:

  • Saskias Gespenster, Monika Fuchs-Verlag 

2014:

  • Der Rabe ist Acht, mixtvision-Verlag  

2013:

  • Allein mit einer Hexe, Papierfresserchen

Preise, Auszeichnungen und Stipendien

2020:

  • Gastaufenthalt in Bad Hall.
  •  Land Oberösterreich Arbeitsstipendium vom Land OÖ für Der schwierige Raum (Bühnenstück) 

2019:

  • Arbeitsstipendium vom Land OÖ für Raue Nächte. Roman 

2018:

  • Gastaufenthalt in Berlin. Litera mechana Gastaufenthalt in Krumau. Gefördert vom Land Oberösterreich 

2016:

  • Künstler-Aufenthalt in der Villa Stonborough-Wittgenstein in Gmunden  

2015:

  • Kranichsteiner Literaturstipendium für „Der Rabe ist Acht“

2014:

  • „Saskias Gespenster.“ Nominierung für den Arena-Merkur-Preis
  • Der Rabe ist Acht: Die Besten 7 im Deutschlandfunk.
  • Siegel White Raven der Internationalen Jugendbibliothek: „Der Rabe ist Acht“ 

2013: 

  • Frau Ava Literaturpreis 

2012:

  • „Im Schatten des Mondes“ nominiert für die Segeberger Feder  

2009: 

  • Drehbuchförderung des Österreichischen Filminstitutes
  • Kinofilm Zeitlos Nominierung für den Mara-Cassens-Preis
  • Roman „Die Farbe der Angst“ 2008 Mira-Lobe-Stipendium des BKA Österreich für „Maja hasst Bienen“ 

2007: 

  • Scriptdevelopmentförderung. Drehbuchforum Wien Mira-Lobe-Stipendium des BKA Österreich für „Die Schattenseite des Mondes“ 

2003: 

  • Förderung einer Autorenfortbildung durch die nordmedia (Niedersachsen)  

2002: 

  • Leo lassoes the moon. Kinofilm. gefördert durch filmförderung NRW  

1999: 

  • Masa. Theaterstück. Stipendium Paul Maar für Kinder- und Jugendtheater